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Kommentare zu "Ort des Bösen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angellique S., 07.11.2015

    Der Journalist Jack Calhey macht sich auf Sorgen um seinen Freund Felix Byrne, dieser war auf Recherche-Tour in Gleann Brònach / Schottland unterwegs, er ist immer auf der Jagd nach Geistergeschichten oder ähnlichem....
    Da er nur zwei/drei Tage bleiben wollte, ist es sehr ungewöhnlich, dass Felix sich gar nicht meldet.
    Jack macht sich auf die Suche nach seinem Freund und fliegt in die Schottischen Highlands. In dem kleinen Dorf sind vor fünfzig Jahren mehrere Unglücksfälle passiert, was einem Dämon zugeschreiben wurde. Und auch in der Gegenwart sterben Menschen an ungewöhnliche Ursachen, ist der Dämon zurückgehkehrt? Jack glaubt aber nicht an Geister und Dämonen und sucht nach irdischen Gründen. Doch bald wird ihm nach dem Leben getrachtet…
    Wer steckt hinter den ganzen Todesfällen?

    "Ort des Bösen" von JP Conrad ist bereits mein zweites Buch des Autors und dem Protagonisten Jack Calhey. Wieder hat er es geschafft, mich mit seinem spannenden und flüssigen Schreibstil in den Bann zu ziehen.
    Die Spannung kann die ganze Zeit über auf einem hohen Niveau gehalten werden und dann endet alles mit einem überraschenden aber auch erschreckenden Finale.
    Kurze Kapitel und wechselnde Zeit- und Erzählstränge tragen dazu bei. Zuerst wusste der Leser nicht, warum die Geschichte der in der Kindheit traumatisierten Evie erzählt wird, bis zum Schluss spannt uns der Autor auf die Folter. Dann aber löst er dieses Rätsel gekonnt auf und alles fügt sich wunderbar zusammen.

    Die Charaktere werden authentisch beschrieben. Jack ist mir sehr sympathisch, er ist neugierig, lässt sich nicht von seiner Suche abbringen und will das Geheimnis um das Verschwinden von seinem Freund lösen.
    Die andere Hauptperson aus dem zweiten Erzählstrang ist Evie, ein kleines Mädchen, das zu einer jungen Frau heranwächst, leider nicht wohlbehütet, sondern mit Missbrauch und Härte. Beim Lesen haben meine Gefühle Achterbahn gespielt, ich wusste nicht, ob ich mit Evie Mitleid haben sollte oder ob ich sie grausam finde.

    Fazit:
    Ein spannender Thriller, der Gänsehaut erzeugt. Unbedingte Leseempfehlung!!!
    Hier kann und will ich 5 Sterne vergeben!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kasin B., 14.09.2015

    Schottland - die Highlands, ein Traum aus Natur und Ursprünglichkeit entpuppt sich als Ort des Grauens.


    Das Ebook " Ort des Bösen " von Autor J.P.Conrad, ist mit seinen 276 spannenden Seiten die ideale Lektüre zum abtauchen in eine Geschichte zum gruseln, fürchten und nicht mehr aus der Hand legen können.

    Erstmal kurz zur Story :
    Felix schreibt Sachbücher über Gespenster und Dämonen. Dafür reist er eigens in die schottischen Highlands. Er will einer seltsamen und unheimlichen Geschichte auf die Spur kommen. Aber Felix verschwindet spurlos.
    Sein bester Freund Jack Calhey ist besorgt und macht sich auf den Weg in diesen kleinen Ort.
    Eine gefährliches Unterfangen, denn irgendetwas stimmt dort nicht.

    Dies ist keine Gespenstergeschichte, aber sie ist gespenstisch.
    Es geht nicht nur um Dämonen, aber so mancher in der Geschichte ist dämonisch.

    Die Geschichte ist unterteilt in viele angenehm kurze Kapitel, die alle mit Datumsangaben versehen sind.
    Sie sind wichtig um das Zusammtreffen von Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen.

    Viele der Kapitel drehen sich um den Hauptprotagonisten Jack, aber es gibt noch eine 'Nebengeschichte', die mir sehr gut gefallen hat. Denn diese ist wie eine psychologische Studie, man folgt schockierenden Begebenheiten aus denen sich unweigerlich Handlungen hervortun die wiederum dramatische Folgen haben.

    Der Charakter Jack ist klasse vom Autor dargestellt. Ein Mann den man einfach mögen muss. Ein Freund der allen Gefahren trotzt um endlich Licht ins Dunkel dieses Ortes zu bringen und dabei selbst in furchtbare Gefahr gerät. Schlagfertig in seinen Sprüchen und Gedanken.

    Thrillerfans kommen hier voll auf ihre Kosten. Spannung, durchaus auch mal unterschwellig, sehr seltsame Protas, und grausame Verbrechen, die gerade durch die (eben nicht ) beschrieben Details das Kopfkino in vollem Umfang laufen ließ.

    Zwar konnte ich bei einem Protogonisten recht schnell erkennen, dass etwas nicht stimmt, was dem Lesespaß aber keinerlei Einschränkung gab.

    Dieses Buch kann ich nur empfehlen und vergebe 4,5 von 5 Sternen.
    c)K.B. 09/2015

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 13.01.2016

    Gibt es ihn wirklich, den Dämon?

    In London beginnt und endet der dritte Thriller
    von J.P. Conrad, das eigentliche Geschehen
    spielt in Schottland, in einem kleinen Dorf in
    den Highlands, wo die Zusammengehörigkeit einiger
    Bewohner fast Clanstrukturen aufweist, die
    "natürlich" erst nach und nach zu Tage kommen,
    was die Spannung - auch aufgebaut durch Zeitsprünge
    zwischen den einzelnen Kapiteln - erhöht. Sie
    bleibt bis zum unerwarteten Ende erhalten,
    weswegen ich das Buch gar nicht weglegen konnte
    und wollte.

    Es war überraschend, was geschah und wie es
    zusammenhing, hätte ich so nie vermutet. Auf
    jeden Fall ein sehr gelungenes Buch, das Lust
    auf viel mehr Suchtstoff von diesem Autor macht.

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