Ozonos Earth / Ozonos Earth Bd.1 (ePub)

 
 
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Umweltzerstörung und Klimawandel haben die Erdoberfläche in naher Zukunft weitgehend unbewohnbar gemacht. Einst fruchtbare Landstriche sind nun lebensfeindlich. Mitten in der Wüste steht eine der letzten Festungen und Zuflucht der Menschheit, die...
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Kommentare zu "Ozonos Earth / Ozonos Earth Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 31.01.2023

    aktualisiert am 31.01.2023

    Dramatischer, actionreicher und dystopischer Science-Fiction-Roman, der zum Nachdenken anregt

    Der Schreibstil ist flüssig, sachlich und einfach zu lesen. Da man mitten ins Geschehen geworfen wird und Erklärungen erst später folgen, ist das Buch von der ersten Seite an spannend und durch unerwartete Wendungen, wechselnde Perspektiven und ein rasantes Tempo wird die Spannung konstant aufrecht gehalten.

    Besonders gut durchdacht und interessant finde ich bei der Namensgebung der Figuren und einiger Schauplätze die Anlehnung an die griechische Mythologie. Erwähnenswert sind hier auch das Charakterverzeichnis und das Glossar am Ende des Buches.

    Die Figuren sind authentisch dargestellt, teilweise aber eher oberflächlich beschrieben. Auf der einen Seite hätte ich mir hier etwas mehr Tiefe gewünscht, auf der anderen Seite führt das aber auch dazu, dass die Charaktere und ihre Beweggründe nicht leicht zu durchschauen sind, sodass man bis zum Ende nicht weiß, wem man trauen kann.

    Alles in allem hat Vera Hallström mit "Ozonos Earth" einen dramatischen, actionreichen und dystopischen Science-Fiction-Roman geschaffen, der mich gut unterhalten hat und zum Nachdenken anregt.

    Da es eine Fortsetzung geben wird, bleiben am Ende ein paar Fragen offen. Deshalb freu ich mich schon auf den Folgeband.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Petra J., 12.01.2023

    Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken für das zugesandte Rezensionsexemplar.
    Dieses Buch hat es wirklich in sich! Es werden im Verlaufe der Geschichte eine Vielzahl von Charakteren und die unterschiedlichsten Ebenen menschlicher Konflikte und technologischer Fallen deutlich, und das in einer immer größer werdenden Erzähldichte und einem souverän gestalteten Spannungsbogen. Irgendwann ist es kaum noch möglich, das Buch vor dem Ende der Lektüre beiseite zu legen. Ich bin eigentlich überhaupt kein Freund von Endzeitstorys. Deswegen hat mich anfangs auch das ganze Umfeld, in dem sich die Geschichte abspielt, geradezu abgestoßen. Aber das war, denke ich auch die Absicht der Autorin. Uns Leser einen Spiegel vor die Nase zu setzen und zu zeigen, was passiert, wenn wir weitermachen wie bisher. Eine Stadt in der von dem verantwortungslosen Umgang mit der Natur entstandenen lebensfeindlichen Wüste, errichtet von einer KI, die sowohl das Programm ihrer Bestimmung als auch das ihres Untergangs in sich trägt. Ein Gläubiger würde es so ausdrücken: Die Welt braucht den Teufel, damit man das Gute erkennt. Athena, eine zum Cyborg gewordene Kämpferin wird von dieser KI in die tödliche Wüste geschickt, um bereit zu sein, wenn die KI sie zurückbeordert, um Ozonos zu retten. Die größte Gefahr, auf die sie trifft, ist das Misstrauen unter den Menschen, welche die Stadt am Leben erhalten sollen, und sie muss sich für die richtigen Mitstreiter entscheiden, weil sich das Programm seiner Vernichtung aktiviert und selbst enge Freunde der Macht falscher Denkweise unterliegen… Wenn ich jetzt weiterschreibe, verrate ich zu viel, denn ich bin noch ganz elektrisiert von den Geschehnissen in der Stadt der scheinbaren Perfektion…
    Alle Achtung! Ich bin beeindruckt von der künstlerischen Umsetzung dieser schwierigen Problematik und der sicher vorausgegangenen umfangreichen Recherchearbeit.
    Eine unbedingte Empfehlung nicht nur für Leser, die dieses Genre mögen.

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  • 3 Sterne

    Ilona67, 18.12.2021

    Dieser Band wurde mir von der Autorin vorab zur Verfügung gestellt. Das hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Cover

    Das Cover ist sehr schön gestaltet und vermittelt auch das Genre

    Eigentlich bin ich nicht der große Sience Fiction Fan aber ich kenne bereits Werke von der Autorin und was mich auch wieder hier überzeugt hat ist die überzeugende Gestaltung dieser Welt die Vera Halltström so gekonnt dem Leser darlegt das man sich Olympus und die umliegenden Wüsten wirklich bildlich vorstellen kann. Diese Welt ist wirklich umfassend beschrieben und so befindet man sich auch schnell im Zwiespalt zwischen künstlicher Intelligenz und der Frage wo die Menschlichkeit geblieben ist. Ich konnte allerdings nicht den richtigen "Draht" zu Protagonistin finden. Für mich blieben da viele Ungereimtheiten aus ihrer Vergangenheit die ich gerne näher betrachtet hätte. Genauso die zwischenmenschlichen Beziehungen (wenn man hier bei den genmanipulierten noch davon sprechen kann) waren für mich nicht so ausgeprägt dargestellt wie in ihren früheren Werken. Aber die Story an sich regt doch schon zum Nachdenken an und wie unsere Welt in Zukunft aussehen kann wenn wir weiterhin so mit uns und den Resourcen umgehen.

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