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Phönixerwachen (ePub)

 
 
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Blaue Flammen auf der Haut, Hitze im ganzen Körper und ihr Klassenkamerad Pascal, der mit einem Messer auf sie einsticht. Am nächsten Morgen wacht Lexa im Haus von Pascals Eltern auf. War alles nur Einbildung? Bei der Abifeier zu viel getrunken? Symptome...
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Kommentare zu "Phönixerwachen"
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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 29.06.2021

    Das Herz des Vaters

    Klappentext:
    Blaue Flammen auf der Haut, Hitze im ganzen Körper und ihr Klassen­kamerad Pascal, der mit einem Messer auf sie ein­sticht. Am nächs­ten Morgen wacht Lexa im Haus von Pascals Eltern auf. War alles nur Ein­bil­dung? Bei der Abi­feier zu viel getrun­ken? Symp­tome eines Hitz­schlags? Als Pascal und seine Eltern ihr erzäh­len, sie sei ein Phönix, erklärt sie sie für ver­rückt und haut ab. Am Abend trifft sie sich mit ihrer Clique am Aus­sichts­turm, um sich einen nahen Kometen anzu­sehen. Doch statt­dessen erwar­ten sie Wesen, die nicht dieser Welt zu ent­stam­men scheinen.

    Rezension:
    Lexa freut sich auf die Abifeier. Als es so weit ist, verläuft der Abend aller­dings anders als erwar­tet. Plötz­lich bilden sich Flam­men auf ihrer Haut – und ihr Klassen­kamerad Pascal, der immer unnah­bar war, sticht ihr ein Messer ins Herz. Sie wacht in Pascals Zu­hause auf. Kern­gesund. Hat sie alles nur geträumt? Aber sie war doch defi­nitiv nicht betrun­ken gewesen. Als Pascals Eltern ihr erklären, sie sei ein Phönix, hält Lexa sie den­noch für ver­rückt. Doch schon bald wird es noch ver­rückter.
    J. T. Sabos Urban-Fantasy-Story folgt nicht dem üblichen Schema vieler ähnlich gela­gerter Geschich­ten. Die Prota­gonistin hat ihre Schul­zeit schon erfolg­reich hinter sich gebracht, als sie über ihre Beson­der­heit erfährt. Gerade ein ehe­maliger Mit­schüler, der sich nie für sie interes­sierte, führt sie jetzt in eine ihr völlig fremde Welt ein. Es bedarf erst eines trau­mati­schen Erleb­nisses, damit Lexa diesem Jungen Ver­trauen schenkt. Das phan­tas­tische Element besteht hier nicht in Zau­berei oder den ‚übli­chen Ver­dächtigen‘ wie Zwergen, Vam­piren oder Geistern, son­dern in Außer­irdischen und Men­schen mit einer beson­deren Gabe. Trotz­dem gehört dieses Buch defi­nitiv eher ins Fantasy- als in SciFi-Genre.
    Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Prota­gonistin. Der Stil ist dabei ange­nehm lesbar, doch blei­ben am Ende einige Fragen un- oder (zumin­dest in meinen Augen) unzu­reichend beant­wortet. Die Struk­tur des Endes schließt eine Fort­setzung aller­dings prak­tisch aus. Genau dieses Ende ist es auch, was ich relativ ent­täusch­end empfinde, liest es sich doch fast wie ein „Und wenn sie nicht gestor­ben sind, so leben sie noch immer.“

    Fazit:
    Eine interessante Fantasy-Story mit SciFi-Elementen, die aller­dings unter einem etwas unbe­frie­digen­den Ende leidet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole A., 11.07.2021

    Ich habe von der Autorin schon zwei Bücher gelesen und geliebt. Als ich gesehen habe das es zu ihrem neuen Buch eine Leserunde gibt, musste ich mich natürlich sofort dafür bewerben. Meine Freunde war natürlich riesengroß das ich tatsächlich das Glück hatte für "Phönixerwachen" ausgewählt zu werden.



    Als ich angefangen habe zu lesen war ich vom ersten Moment an in dem Buch und es viel mir schwer es aus der Hand zu legen. Auch viel es mir schwer die Leseabschnitte zu beachten das ich zu jedem etwas schreiben konnte, mehr wie einmal musste ich mich daran erinnert. Das ist etwas was mir bei einigen Büchern schwerfällt, gerade wenn man sich so schön eingelesen hat, muss man aufhören und seine Gedanken aufschreiben.



    Die Protagonisten die die Autorin hier erschaffen hat, haben mir vom ersten Moment an sehr gut gefallen. Auch wenn ich manche Sachen nicht sofort verstanden habe, aber im Laufe des Lesens konnte ich sie umso mehr verstehen. Als es am Anfang zu dem groß angekündigten Kampf kam, dachte ich mir nur: Hm, das war schon alles?? Es ging ja viel zu einfach. Doch es war natürlich noch nicht alles, denn dann ist es erst richtig losgegangen. Und Wow was dann so alles passiert, damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Doch am Ende ging es mir dann doch ein wenig zu schnell.



    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, locker und leicht. Eine Grundspannung zieht sich durch das ganze Buch. Es ist einfach magisch und voller Fantasie. Ich habe mir ein paar mal ungläubig die Hand vor den Mund gehalten, weil ich es nicht glauben konnte und gerade zum Schluss liefen mir einige Tränen. Dankeschön das ich es lesen durfte.



    Auf ihrer Abschlussfeier geht es Lexa nicht gut. Ihr Klassenkamerad Pascal bringt sie nach draußen an die Luft, als auf einmal blaue Flammen auf ihrer Hand erscheinen. Pascal kann es nicht glauben und ersticht sie mit einem Messer. Am nächsten Tag erwacht Lexa im Gästebett bei Pascals Eltern. Die erklären ihr das sie ein Wiederkehrer, ein Phönix ist.

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  • 4 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 09.05.2022

    Der Klappentext ist genau nach meinem Geschmack und so wollte ich das Buch von J.T. Sabo aus dem Hybrid Verlag unbedingt lesen.

    Ich hatte keinerlei Startschwierigkeiten und konnte gleich in die Geschichte abtauchen.
    Die Protagonistin Lexa machte es mir leicht, sie zu mögen. Sie ist gut ausgearbeitet und schaffte es, ihre Gedanken und Gefühle problemlos zu transportieren. Aber auch Pascal fand ich gelungen. Ich mochte den Schlagabtausch zwischen den beiden sehr.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, dabei unkompliziert und lebhaft. An Ausführlichkeit fehlt es nicht, denn das Erzähltempo ist angenehm und die Beschreibungen sind bildhaft.
    Erzählt wird aus Lexas Perspektive in der Ich-Form. Durch ihre authentische Ausarbeitung fiel es mir nicht schwer, eine Verbindung zu ihr aufzubauen und so konnte die Geschichte mich einnehmen und fesseln.

    Die Handlung fand ich durchweg spannend. Ich war auch schon kurz davor, restlos begeistert zu sein. Aber dann kam der Schluss und der war mir zu schnell abgearbeitet. Dennoch tut es der packenden Story keinen Abbruch.

    Das Cover gefällt mir, auch wenn ich sonst eher keine Gesichter darauf mag. Aber dieses finde ich gelungen, da das Augenmerk auf den blauen Flammen liegt.

    Mich konnte das Urban Fantasy Buch gut unterhalten und ich hatte ein tolles Lesevergnügen. Da es sich hierbei auch um Romantasy handelt, gibt es von mir eine Leseempfehlung für alle, die es nicht stört, wenn es in einer Handlung auch eine Liebesgeschichte gibt. Ich vergebe vier Sterne.

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