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Porta Inferna - Auserwählte des Schicksals (ePub)

 
 
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Regel Nummer 1: Ich sage meinen Namen grundsätzlich nur einmal. Regel Nummer 2: Jeder hat Anspruch auf sein vom Gesetz gegebenes Recht - vorausgesetzt man hat nicht mit mir zu tun. Und Regel Nummer 3, die wahrscheinlich wichtigste von allen: Glaubt niemals...
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Kommentare zu "Porta Inferna - Auserwählte des Schicksals"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike B., 19.01.2016

    Sheeva, Ihres Zeichens Kopfgeldjägerin für übernatürliche Wesen, ist eine taffe Frau. Als sie erneut versucht, den attraktiven Dämon namens Duncan McClary dingfest zu machen, überredet dieser Sheeva, Ihn in das Jenseite - die Hölle - zu folgen. Dort trifft sie auf die unterschiedlichsten Wesen. Sheeva stößt auf neue Gefährten, sowie auf neue Feinde und erlebt so manches spannende Abenteuer. Wird Sheeva in der Hölle die langersehnten Antworten auf Ihre Fragen bekommen? Was oder wer ist Sie? Was bedeutet das Zeichen, dass sie auf Ihrem Arm trägt?

    Mir gefällt, dass das Buch in Ich-Form geschrieben ist und je Kapitel aus der Sicht einer anderen Person erzählt wird. Das verleiht der Geschichte mehr Tiefe und man bekommt gute Einblicke in die Charaktere. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Die Schauplätze sind detailreich beschrieben, so dass man sich diese gut vorstellen kann. Mir ist es schwer gefallen, dass Buch aus der Hand zu legen.
    Die Story an sich finde ich sehr mitreißend mit einigen Überraschungen. Allerdings bleiben am Ende des Buches doch einige offene Fragen, die schon noch in diesem Teil hätten beantwortet werden können. Auch die erotische Seite kommt nicht zu kurz.

    Da Sheeva in diesem Teil leider nach und nach immer mehr von einer starken Frau zu einer weinerlichen, ängstlichen Person wird, muss ich dem Buch leider ein Sternchen abziehen.
    Trotzdem gibt's für mich nur eine klare Empfehlung: Lest das Buch, es lohnt sich.

    Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Teil.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominique W., 03.01.2016

    Porta Inferna

    Nancy Steffens


    Sheeva ist eine selbstbewusste, starke junge Frau. Sie hat sich früh vom Elternhaus getrennt. Musste alleine klar kommen. Sie wurde von ihren Eltern als verrückt bezeichnet, weil Sheeva immer behauptet hat, das es Unterirdische Wesen geben würde. Mit der Zeit hat Sheeva herausgefunden das sie recht hat und machte es sich zur Aufgabe, diese zu jagen und weg zu sperren.
    Den einzigen den sie noch nicht zu fassen bekommen hat, ist Duncan McClary und genau dieser steht eines Tages vor ihr und macht ihr ein unglaubliches Angebot. Er will ihr zeigen, wo sie wirklich her kommt, was es mit dem Mal auf ihrem Handgelenk auf sich hat und ihr die Unterwelt zeigen.
    Sheeva nimmt dieses Angebot an. Doch gibt es in der Unterwelt eine Menge Probleme, bzw. Feinde die beiden nicht gut gesonnen sind. Sie kämpfen sich durch um zum Hohen Rat zu gelangen. Den dort soll Sheeva alle Fragen beantwortet bekommen.
    Sie erhalten dabei Hilfe von Befana. Sie ist auch eine Wächterin. Sie und Duncan sind verliebt, doch sie dürfen nicht zusammen sein. Eine Regel der Unterwelt.
    Es kommt zum Finalen Kampf. Dämonen gegen Wächter. Und Sheeva’s Mutter? Was hat sie dort zu suchen?
    Findet es heraus. :-)
    Die Geschichte ist super, es macht Spaß sie zu lesen und man fiebert oft richtig mit.
    Alles ist in der Ich Perspektive geschrieben. Jedes Kapitel wird von einer anderen Sicht aus beschrieben. Da der Name immer in der Überschrift steht, kommt man sehr schnell rein und weiß gleich um wen es geht.
    Eine Kritik habe ich leider. :-(
    Im kompletten Buch wird unfassbar viel geflucht. Was an sich nicht so schlimm ist, aber es geschieht immer mit den selben Wörtern: Verflucht.., was zur Hölle.., Oh mein Gott…, Verdammt…, Heilige Scheiße..
    Ich weiss natürlich das das an die Story Himmel und Hölle angelehnt ist, aber es ist zu viel. Viel zu viel und zu oft. Es hat meinen Lesefluss oft gestört und ich war 2x kurz davor das Buch abzubrechen. Das war sehr schade.
    Ansonsten ist das Buch sehr gut.
    Da das Ende offen ist und auch noch viele Fragen ungeklärt sind, bin ich gespannt ob es einen 2. Teil gibt.

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