"Rabbi Faibisch, Was auf Hochdeutsch heißt Apollo" / Heine-Studien (PDF)
Judentum, Dichtertum, Schlemihltum in Heinrich Heines Werk
Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem...
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Produktinformationen zu „"Rabbi Faibisch, Was auf Hochdeutsch heißt Apollo" / Heine-Studien (PDF)“
Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundierten Judentum im Zeichen eines 'Schlemihltums'.
Autoren-Porträt von Regina Grundmann
Regina Grundmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Lehrbeauftragte an der Ruhr-Universität Bochum
Bibliographische Angaben
- Autor: Regina Grundmann
- 2016, 1. Aufl. 2008, 487 Seiten, Deutsch
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- ISBN-10: 3476003515
- ISBN-13: 9783476003515
- Erscheinungsdatum: 09.08.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 4.77 MB
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