Rebellion der Kapitalanleger (PDF)
Der Investorenaktivismus in Theorie und praktischer Anwendung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Thematik, welche in der Praxis schon seit Längerem einen hohen Stellenwert einnimmt. Das öffentliche Interesse in Deutschland an dem Thema Investorenaktivismus entflammte durch eine...
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Thematik, welche in der Praxis schon seit Längerem einen hohen Stellenwert einnimmt. Das öffentliche Interesse in Deutschland an dem Thema Investorenaktivismus entflammte durch eine...
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Produktinformationen zu „Rebellion der Kapitalanleger (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Thematik, welche in der Praxis schon seit Längerem einen hohen Stellenwert einnimmt. Das öffentliche Interesse in Deutschland an dem Thema Investorenaktivismus entflammte durch eine Äußerung vom damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering, der aktivistische Investoren mit dem Begriff Heuschrecken bezeichnete. Der Begriff ist möglicherweise für Investoren mit bestimmten Strategien treffend, jedoch kann der aktive Einfluss von Investoren auf die Unternehmensführung unter bestimmten Umständen auch Vorteile generieren, die mit dem gewachsenen, eher passiven Verhalten von Anteilseignern nicht möglich gewesen wären.
Vor diesem Hintergrund und auch aufgrund der Tatsache, dass diese Thematik insbesondere in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wenig diskutiert wurde, wird in dieser Arbeit das Thema aufgegriffen. Die Arbeit gibt einen Überblick über Formen des Investoren-Aktivismus und die Rolle der Beteiligten und ruft als spektakulären Fall die Ereignisse des Übernahmeversuchs der Londoner Börse durch die Deutsche Börse AG in Erinnerung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
1.Einleitung1
2.Begriffliche und theoretische Grundlagen des Investoren-Aktivismus1
2.1Definition1
2.2Investorentypen3
2.3Historische Entwicklung5
2.3.1Chronologische Zeitreise5
2.3.2Historische Evolution der Deutschland AG als Ursache für Investoren-Aktivismus auf dem heimischen Kapitalmarkt6
3.Theoretische Erklärungsansätze für Investoren-Aktivismus10
3.1Neoklassischer Erklärungsansatz10
3.2Neoinstitutionalistischer Erklärungsansatz13
3.2.1Prinzipal-Agent-Theorie15
3.2.2Exit-Voice-Theorie16
3.2.3Corporate Governance17
3.3Behavioral Finance18
4.Evalution strategischer Maßnahmen aktivistischer Investoren21
4.1Hinführung21
4.2Wahrnehmung von Aktionärsrechten21
4.3Exit-Option22
4.4Hauptversammlungen22
4.5Beeinflussung der öffentlichen Meinung23
4.6Aufsichtsratsmandate24
4.7Persönliche Gespräche ("The quiet word")24
5.Praxisbeispiel - Der Fall Deutsche Börse AG25
5.1Hedge-Fonds mit ergebnisgetriebener Anlagestrategie25
5.2Ablauf der Strategie zur Abwendung der geplanten Übernahme der London Stock Exchange (LSE)26
5.3Bewertung des Fallbeispiels32
6.Würdigung des Investorenaktivismus34 Textprobe:Textprobe:
Kapitel 3.2, Neoinstitutionalistischer Erklärungsansatz: Im Gegensatz zur [...]
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Thematik, welche in der Praxis schon seit Längerem einen hohen Stellenwert einnimmt. Das öffentliche Interesse in Deutschland an dem Thema Investorenaktivismus entflammte durch eine Äußerung vom damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering, der aktivistische Investoren mit dem Begriff Heuschrecken bezeichnete. Der Begriff ist möglicherweise für Investoren mit bestimmten Strategien treffend, jedoch kann der aktive Einfluss von Investoren auf die Unternehmensführung unter bestimmten Umständen auch Vorteile generieren, die mit dem gewachsenen, eher passiven Verhalten von Anteilseignern nicht möglich gewesen wären.
Vor diesem Hintergrund und auch aufgrund der Tatsache, dass diese Thematik insbesondere in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wenig diskutiert wurde, wird in dieser Arbeit das Thema aufgegriffen. Die Arbeit gibt einen Überblick über Formen des Investoren-Aktivismus und die Rolle der Beteiligten und ruft als spektakulären Fall die Ereignisse des Übernahmeversuchs der Londoner Börse durch die Deutsche Börse AG in Erinnerung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
1.Einleitung1
2.Begriffliche und theoretische Grundlagen des Investoren-Aktivismus1
2.1Definition1
2.2Investorentypen3
2.3Historische Entwicklung5
2.3.1Chronologische Zeitreise5
2.3.2Historische Evolution der Deutschland AG als Ursache für Investoren-Aktivismus auf dem heimischen Kapitalmarkt6
3.Theoretische Erklärungsansätze für Investoren-Aktivismus10
3.1Neoklassischer Erklärungsansatz10
3.2Neoinstitutionalistischer Erklärungsansatz13
3.2.1Prinzipal-Agent-Theorie15
3.2.2Exit-Voice-Theorie16
3.2.3Corporate Governance17
3.3Behavioral Finance18
4.Evalution strategischer Maßnahmen aktivistischer Investoren21
4.1Hinführung21
4.2Wahrnehmung von Aktionärsrechten21
4.3Exit-Option22
4.4Hauptversammlungen22
4.5Beeinflussung der öffentlichen Meinung23
4.6Aufsichtsratsmandate24
4.7Persönliche Gespräche ("The quiet word")24
5.Praxisbeispiel - Der Fall Deutsche Börse AG25
5.1Hedge-Fonds mit ergebnisgetriebener Anlagestrategie25
5.2Ablauf der Strategie zur Abwendung der geplanten Übernahme der London Stock Exchange (LSE)26
5.3Bewertung des Fallbeispiels32
6.Würdigung des Investorenaktivismus34 Textprobe:Textprobe:
Kapitel 3.2, Neoinstitutionalistischer Erklärungsansatz: Im Gegensatz zur [...]
Autoren-Porträt von Markus L. Huszar
Markus L. Huszar, gelernter Bankkaufmann und Sparkassenfachwirt mit mehrjähriger Berufs- und Führungserfahrung, studierte ¿Business and Financial Studies¿ an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn. Seine Graduierung zum Bachelor of Finance (BoF) erfolgte im März 2008.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus L. Huszar
- 2007, 1. Auflage, 82 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836605112
- ISBN-13: 9783836605113
- Erscheinungsdatum: 31.08.2007
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- Dateiformat: PDF
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