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Reichenburg / Valérie Lehmann (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Düster, aufwühlend und raffiniert konstruiert: Ein schonungsloser Psycho-Krimi von der Schweizer »Queen of Crime«.
Während sich in den Wirtshäusern die Gäste für die »Metzgete« in Laune trinken, geht beim Polizeinotruf eine schreckliche Meldung ein: Gleich...
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Kommentare zu "Reichenburg / Valérie Lehmann"
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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist wie gewohnt von der Autorin aufwühlend, raffiniert und sehr düster. Dies vermittelt bereits das Coverbild. Eine Meldung erschüttert die March. In einer verlassenen Villa in Tuggen werden vier übel zugerichtete Leichen gefunden. Auch zur selben Zeit verschwinden zwei Frauen spurlos. Valérie Lehmann, führt die Ermittlungen und die Spur führt sie in ein Kinderheim und einer ominösen Vereinigung. Dies ist der neunte Fall für die Ermittlerin Valérie Lehmann und ihr Team. Diesmal führt dieser Krimi sie in die menschlichen Abgründe. Die Geschichte hat mich sofort gefesselt und in den Bann gezogen. Nach einigen Wirren konnte ich erahnen in welche Richtung dieser Fall gehen wird. Dies war der Fall, als man eine DNA-Spur eines der Mädchen auf der Leiche eines der Männer fand. Das Lesen dieser komplexen Geschichte ist sehr aufwühlend und sehr gut geschildert. Dieser Krimi ist nichts für schwache Nerven. Empfehlen kann ich ihn dennoch.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 02.12.2023

    Als eBook bewertet

    Stillleben

    In der schweizerischen March im Kanton Schwyz werden vier bestialisch zugerichtete männliche Leichen in einer abgelegenen Villa aufgefunden, zurückgelassen wie ein Stillleben. Worauf könnte dieses Arrangement hinweisen? Gibt es gar eine Verbindung zur griechischen Mythologie?
    Mit einem beklemmenden Prolog beginnt dieser Kriminalroman, dessen Handlung streckenweise recht brutale Bilder zutage bringt. Die weiteren Kapitel geben einen sehr detailliert und ausgezeichnet konzipierten Einblick in die Abgründe menschlicher Wesen, welche man kaum zu glauben vermag. Das Ermittlerteam stellt Überlegungen in verschiedenste Richtungen an, kommt allerdings kaum vorwärts. Da verschwinden auch noch drei Personen aus derselben Gegend. Zufall? Valerie kann es kaum glauben, denn die statistische Häufung ist für dieses Gebiet signifikant.
    Stilistisch überaus ansprechend, mit regionalen Begriffen, welche mir als Ostösterreicherin fremd sind, fesselt Götschi den Leser vom ersten bis zum letzten Satz. Das Geschehen ist außergewöhnlich, mögliche Motive und Täter müssen genau hinterfragt werden, unter den Verdächtigen herrscht Stillschweigen. Lange Zeit sieht es so aus, als könnte dieser Fall nicht gelöst werden, die Wendung am Ende kommt – natürlich – überraschend.
    Ich denke, dass das Ganze noch ein klein wenig spannender ist, wenn man Valerie Lehmanns Vergangenheit kennt, aber auch so gibt es genug Hinweise, um ihrer persönlichen Geschichte folgen zu können. Der Kriminalfall ist abgeschlossen, die letzte Szene weckt jedoch Neugierde auf die Fortsetzung. Da bin ich gerne wieder dabei!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 19.01.2024

    Als eBook bewertet

    „Reichenburg“ von Silvia Götschi ist der 9. Teil der Valérie Lehmann-Reihe.
    Die Polizei wird von einem anonymen Anrufer in eine alte unbewohnte Villa gerufen. Bei Eintreffen finden die Beamten vier schrecklich zugerichtete Leichen. Valérie Lehmann und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Und es bleibt nicht bei diesen Toten. Außerdem werden zur gleichen Zeit mehrere junge Frauen vermisst.
    Die beiden Fälle werden zunächst getrennt behandelt, bis der zuständige Ermittler für die Vermissten einen eventuellen Zusammenhang feststellt, den die anderen aber etwas an den Haaren herbeigezogen finden. Aber nach weiterer kleinteiliger Puzzlearbeit sehen auch sie, dass er wohl Recht hatte. Nun gilt es herauszufinden, wie alles zusammenpasst.
    Es gibt einige unterschiedliche Handlungsstränge mit vielen verschiedenen Personen. Man muss schon aufpassen, dass man den Faden nicht verliert. Aber die Geschichte ist sehr verwinkelt aber gut konstruiert. Amt Ende kommt es aber zu einer schlüssigen und überraschenden Aufklärung.
    Im Rahmen ihrer Ermittlungen fährt Valérie in den Ort, in dem sie geboren wurde und gewohnt hatte. Damit verbindet sie schlimme Erinnerungen. Trotzdem sucht sie ihr Elternhaus auf und hofft so, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. Dabei merkt sie, dass ihre Erinnerungen anders als die Wahrheit sind und sie Einiges von damals nicht wusste.
    Das Buch hat mir sehr gefallen. Die Handlung ist ziemlich komplex, es gibt immer neue Wendungen und es wird nie langweilig. Man lernt viele Menschen kennen, die alle ihre eigenen Probleme, Sorgen und Geheimnisse haben. Es tun sich viele menschliche Abgründe auf, die recht beklemmend dargestellt sind.
    Das Team um Valérie arbeitet, trotz einiger Querelen, gut zusammen. Sie selbst kommt mir immer etwas überfordert und gestresst vor, was vielleicht auch an diesem schwierigen Fall, aber ebenso an ihrem Privatleben liegt. Die Charaktere der Teammitglieder bleiben für mich im Dunkeln. Das liegt sicher daran, dass ich die Vorgängerbücher nicht kenne.
    An den regionalen Sprachgebrauch musste ich mich erst gewöhnen. Da gibt es doch einige Formulierungen, die ich hier nicht kenne. Aber das gehört natürlich zu einem Regionalkrimi dazu.
    Das Cover ist düster und geheimnisvoll wie die ganze Geschichte

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