Remember when Dreams were born / Remember Bd.1 (ePub)

 
 
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"Eine Minute und zwölf Sekunden. Ich bin eine Minute und zwölf Sekunden lang tot gewesen."


Vor acht Monaten riss ein schwerer Unfall Maggie aus ihrem Leben. Seitdem kämpft sie sich durch eine neue Realität aus Schmerzen und Selbstzweifeln - bis...
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Kommentare zu "Remember when Dreams were born / Remember Bd.1"
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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 29.08.2022

    Dass Anne Goldberg unglaublich gut schreiben kann, wissen wir spätestens nach der One Reihe.
    Nun ist es Zeit ,sich neuen Ufern zu widmen.
    Doch ist das schlechter?
    Nein, denn eins hat sich mit Sicherheit nicht verändert, Anne schreibt immer noch unglaublich toll.
    Mich konnte sie auch mit diesem Auftakt mehr als begeistern und vor allem immens überraschen.
    Hierbei handelt es sich um Maggies und Toms Story. Etwas ,was ich unbedingt hervorheben muss, sind die wunderschönen Pusteblumen an den Kapitelanfängen. Das verströmt einfach ein tolles Flair und passt so unglaublich gut zur Geschichte.
    Macht es in meinen Augen melancholischer ,tragender. Was auch die Atmosphäre perfekt widerspiegelt.
    Tom und Maggie zu beschreiben fällt wahnsinnig schwer. Besonders da man von beiden die Perspektiven erfährt und somit auf den Grund ihrer Seele blickt.
    Maggie wirkt so unfassbar zerbrechlich und man hat permanent das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Ich mochte sie unfassbar gern, gerade weil der Schmerz in ihr unfassbar tief verankert ist.
    Tom ist wohl der stärkere Part, was aber nicht bedeutet, dass er es leichter hat.
    Es ist eben einfach anders.
    Anne Goldberg haucht ihnen wahnsinnig viel Leben und Wärme ein und man hat fast das Gefühl darin zu ertrinken.
    Sie sind absolut authentisch, heben sich hervor mit Ecken und Kanten und genau das macht sie auch so besonders.
    Der Einstieg gelang mir unfassbar gut.
    Maggie und Tom musste ich sofort ins Herz schließen. Ich hatte gar keine andere Wahl.
    Wenn man Maggies Erlebnisse erfährt, möchte man einfach nur noch weinen.
    Vor Schmerz, vor Glück ,vor Trauer.
    Diese Story ist mehr als jede andere New Adult Story.
    Sie ist tiefgreifender und trifft den Kern auf den Punkt.
    Wobei die Thematik in meinen Augen aus emotionaler und auch menschlicher Sicht sehr heftig ist.
    Mit viel Fingerspitzengefühl wird sich herangetastet und sehr behutsam umgesetzt. Und das ist hier einfach großartig.
    Puh, Maggie und Tom haben mich wirklich total überrascht. Anfangs fand ich es einfach nur unglaublich süß, bis schließlich der Knoten geplatzt ist und ich es wirklich und wahrhaftig erstmal realisiert habe, was hier passiert.
    Ich war fix und alle und so sprachlos.
    Denn damit war überhaupt nicht zu rechnen.
    Da es der Story auch eine komplett andere Dynamik verleiht.
    Aber auch da nimmt sich die Autorin unglaublich viel Zeit für die Entwicklung.
    Und zeigt auf, worin wahrer Mut und Stärke liegt.
    Dieser erste Band ist einfach nur unfassbar berührend und herzzerreißend zugleich.
    Denn das, womit man es hier zu tun bekommt, verspricht Glück, Schmerz, Trauer und Hoffnung zugleich.
    In meinen Augen großartig gelungen, denn sie lässt auch die psychologischen Aspekte nicht Außen vor, sondern legt auch viel zwischen die Zeilen.
    Unbedingt lesen.

    Fazit:
    Mit „Remember when Dreams were born“, hat Anne Goldberg einen starken und wahnsinnig emotionalen Auftakt ihrer Second Chances Reihe hingelegt.
    Eine sehr sensible Thematik, die definitiv an die Grenzen stoßen lässt und dabei noch so viel Feingefühl hineinlegt.
    Emotional, bewegend und unglaublich herzzerreißend.
    Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasmin G., 03.06.2022

    Inhalt
    Seit ihrem Unfall vor 8 Monaten versucht Maggie sich zurück ins Leben zu kämpfen. Dabei hat sie nicht nur mit körperlichen Schmerzen zu kämpfen, auch mentale Einschränkungen machen ihr zu schaffen. Durch Zufall lernt sie Thomas kennen, der ihr auf Anhieb sympathisch ist. Allerdings hat auch er mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und weiß nicht, ob Maggie schon dafür bereit ist…

    Meine Meinung
    Dies ist eine der wenigen Geschichten, die mir vermutlich sehr lange im Gedächtnis bleiben. Die beiden Protagonisten haben mich sofort berührt und abgeholt, am liebsten hätte ich noch viel mehr von ihnen gelesen.
    Maggie ist eine sehr sympathische junge Frau, mit der der Leser ganz automatisch mitleidet. Weder Kopf noch Körper wollen so wie sie gern möchte und dennoch versucht sie, das Beste daraus zu machen. Dass Thomas ihr in der gemeinsamen kein Mitleid zuteil werden lässt, sondern sie immer mal wieder etwas fordert und fördert, tut ihr dabei wirklich gut.
    Da die Geschichte auch aus seiner Sicht erzählt wird, bekommt der Leser auch relativ früh schon zumindest Anteile seiner Vergangenheit mit. Daher habe ich auch nicht ganz verstanden, warum es ihm so schwer fällt, sich ihr gegenüber zu öffnen. Dies hat sich allerdings zum Ende hin dann aufgeklärt, sodass ich es im Nachhinein sehr gut nachvollziehen kann.
    Achtung, es folgt zwar kein Spoiler, aber bitte nicht weiterlesen, wenn du auch keine grobe Richtung wissen willst.

    Die Wendung der Geschichte hat mich ziemlich stark geschockt und berührt und das ist es auch, weshalb mir dieses Buch so im Gedächtnis bleiben wird. Fast jede vorherige Szene nochmal aus diesem Blickwinkel zu durchdenken, lässt diese nochmals in einem ganz anderen Licht erscheinen und macht Thomas nur umso sympathischer.

    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass diese Geschichte gefühlt so … erwachsen war. Die Protagonisten sind in einer Therapie, um mit ihren psychischen Problemen umzugehen. Sie reden miteinander, um Probleme zu lösen. Und trotzdem ist es einfach nur spannend, wie es mit den beiden ausgeht.

    Fazit: Ich liebe diese Geschichte!

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