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Rentner günstig abzugeben (ePub)

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Wehe, wenn sie losgelassen!


Obwohl er eigentlich längst in Rente ist, bietet Helmut seine Dienste gleich mehreren Arbeitgebern an: Madame Lambert, für die er täglich kocht, einer Teleshopping-Hotline, deren Kunden er Küchenzubehör anpreist, und...
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Kommentare zu "Rentner günstig abzugeben"
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  • 4 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 27.09.2018

    Als Buch bewertet

    Rüstige Rentner als gewiefte Detektive

    Helmut, seit Jahren verwitwet, ist auch als Rentner nicht einsam, sondern arbeitet in ganz vielen Jobs: als Service-Kraft für Haushalte, Gourmetkoch für alte Damen, Telefonverkäufer und Berater bei einer Tarot-Hotline. Bei einem solchen Telefonat erfährt er von einem geplanten Mord – und flugs mietet er sich ein im Kloster, zusammen mit seinem bewährten Ermittlungsteam. Hier trifft er überraschend seine Jugendliebe Nicoletta, auf deren Liebe er seit 50 Jahren hofft. Aber Nicoletta ist ein durchtriebenes Luder, versucht ihm seine gute Freundin Hildchen klarzumachen, die selbst auf Helmuts Liebe hofft.

    Helmut ist ein zupackender Rentner, der immer da ist, wenn er benötigt wird. Als solcher ist er, mitsamt seiner Ermittlertruppe, im Kloster eine große Hilfe. Neben den Nachforschungen, wer denn die mysteriöse Anruferin sein könnte, gibt es weitere Handlungsstränge, die zu vielen Turbulenzen beitragen; unerfüllte Liebe, unglückliche Ehen und eine lebensbedrohliche Krankheit tragen ihren Anteil zu der Geschichte bei. Und es stellt sich heraus, dass die Rentner auch mit ihrer großen Lebenserfahrung ihre Träume aus ihrer Jugendzeit pflegen und manche Fehler aus der damaligen Zeit heute noch wiederholen. Das ergibt manch komische Situation, die Verwicklungen lassen den Leser mehr als einmal vor sich hingrinsen. Ein schönes Grüppchen hat sich hier eingefunden im Kloster, jedes Individuum hat seine eigenen Macken und lässt sie in das Miteinander einfließen. Doch in ihrer Aufgabenstellung lassen die Rentner nicht locker, und klar werden sie ihre Aufgaben auch getreulich erledigen.

    Rüstige Rentner sind das Hauptthema der Autorin Ellen Jacobi, und auch dieses Buch ist eines davon, das liebevoll von einem Rentneralltag erzählt, der alles andere als langweilig ist. Das hat die Handlung mit vielen parallelen Handlungssträngen befrachtet, was zusammen mit der großen Anzahl an Protagonisten manchmal schwierig zum Lesen war. Doch der unterschwellig humorvolle Ton weist darauf hin, dass man nicht alles ganz ernst nehmen darf in diesem Buch, und das, obwohl die Autorin ihre Protagonisten durchaus sehr ernst nimmt. Eine Geschichte mit viel Augenzwinkern also. Schade nur, dass der Klappentext nicht so ganz zu dem Buch passt, wer hat den nur verfasst?

    Alles in allem hat mich das Buch ganz gut unterhalten, deshalb möchte ich es gerne weiter empfehlen.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 13.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe zwei Anläufe gebraucht, um dieses Buch endlich zu lesen.
    Auch beim zweiten Versuch kam ich nicht in die Geschichte rein.

    Es plätschert alles vor sich hin, die Charaktere sind Klischees, man weiß viel zu früh wer die "Täterin" ist, man wartet jede Seite darauf, dass mal etwas passiert, aber nichts, nada.

    Mir persönlich viel es total schwer, dem roten Faden zu folgen und häufiger musste ich ein paar Seiten zurückgehen und nochmal gucken, ob ich das alles richtig verstanden hatte.

    Bin ein wenig stolz auf mich, weil ich es bis zur letzten Seite geschafft habe, schade hatte so viel von diesem Buch erwartet.

    Ein interessanter Ansatz, welcher durch zu viele Protagonisten und Zeitstränge einfach unübersichtlich geworden ist.
    Keine Leseempfehlung.

    Ich habe das Buch im Rahmen von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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