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Richard Dawkins, C. S. Lewis und die großen Fragen des Lebens (ePub)

 
 
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Der bekannte Biologe und Gotteszweifler Richard Dawkins (schrieb den Bestseller "Der Gotteswahn") auf der einen Seite - der Literaturprofessor, Philosoph und Apologet C. S. Lewis auf der anderen. In einer fiktiven Auseinandersetzung lässt der renommierte...
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Kommentare zu "Richard Dawkins, C. S. Lewis und die großen Fragen des Lebens"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 27.11.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr interessanter Einblick
    …denn mehr ist dieses kleine Büchlein natürlich nicht, mehr kann und will es auch nicht sein. Denn auf so wenigen Seiten die ganz großen Fragen erschöpfend zu beleuchten, das ist unmöglich. Aber die Absicht des Autors Alister McGrath ist auch eine ganz andere: Selbst Professor an der renommierten Oxford Universität, möchte er zwei der ganz großen Denker, die dort beheimatet waren, nicht nur vorstellen, sondern auch einander gegenüberstellen. Denn C.S. Lewis und Richard Dawkins scheinen Ansätze zu vertreten, die auf den ersten Blick miteinander unvereinbar sind. Auf der einen Seite C.S. Lewis, der bekannte christliche Apologet, und auf der anderen Seite der prominente Atheist Richard Dawkins, nicht zuletzt berühmt durch sein Buch „Der Gotteswahn“.
    Doch es geht dem Autor nicht nur um den alten Streit zwischen Glaube und Wissenschaft, sondern um viel mehr: Was können wir lernen, indem wir uns diesen beiden Autoren zuwenden, ohne vielleicht den einen oder den anderen von vorneherein aufgrund seines Glaubens oder eben Nicht-Glaubens auszuschließen? Wie hätte es sein können, wenn diese beiden Männer sich begegnet wären? In vier großen Kapiteln werden kurz die wichtigsten Fragen angeschnitten: Warum ist Sinn für uns so wichtig? Wie sieht es aus mit Glaube und Beweis(barkeit)? Gibt es einen Gott? Wer sind wir als Menschen? Beide Wissenschaftler kommen zu Wort, ebenso wie auch der Autor im Vergleich der beiden hin und wieder seine persönliche Meinung einfließen lässt. Dabei bemüht er sich stets um eine objektive Gegenüberstellung, kann aber meiner Meinung nach nicht verhehlen, dass er selbst eher in Lewis‘ Richtung neigt. Trotzdem finde ich beachtlich, wie es ihm gelingt, zu allen Fragen die wichtigsten Argumente aufzugreifen, um so vielleicht auch die Leser dazu zu ermutigen, einen für sie bisher eher irrelevanten Autor näher unter die Lupe zu nehmen. Und erstaunlich ist auch, wie oft doch Gemeinsamkeiten der beiden großen Denker durchscheinen, wenn es etwa um ihre Herangehensweise an gedankliche Probleme geht.
    Fazit: Ein kleines, aber äußerst spannendes und lehrreiches Buch, welches sowohl Lewis-Fans als auch Dawkins-Anhänger getrost lesen können – und wer weiß, vielleicht bleibt doch der eine oder andere bisher für abwegig gehaltene Gedanke hängen und verleitet zum Nachdenken und zur näheren Lektüre. Damit hätte das Buch seinen Zweck erfüllt denke ich.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 19.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der Autor dieses Buchs ist Wissenschaftler und Theologe. Der ehemalige Atheist setzt sich hier mit den gegensätzlichen Argumenten eines atheistischen Naturwissenschaftlers und eines gläubigen Christen auseinander.

    C.S. Lewis lebte von 1898 bis 1963. Er lehrte Literaturwissenschaft an der britischen Universität Oxford. Der 1941 geborene Naturwissenschaftler und Atheist Richard Dawkins war Jahre später ebenfalls Professor in Oxford. In diesem Buch vergleicht McGrath, der auch Professor in Oxford ist, die Positionen der beiden Männer und kommentiert sie.

    In fünf Kapiteln geht der Autor den großen Fragen des Lebens auf den Grund. Es beginnt mit „dem großen Ganzen“, dem Grund unseres Daseins. Im zweiten Kapitel geht es um Wissenschaft und Beweise, und im dritten Kapitel wird die Frage gestellt, ob es einen Gott gibt. Im vierten Kapitel geht der Autor der Frage nach, wer wir Menschen sind, Zufallsprodukte oder Geschöpfe. Mit dem letzten Kapitel schließt sich der Kreis, denn es geht wieder um die wichtige Frage nach dem Sinn unseres Daseins.

    Der Schreibstil in diesem Buch ist gut verständlich, aber auch anspruchsvoll. Der Autor zitiert bei seiner Suche nach der Wahrheit nicht nur Lewis und Dawkins, sondern auch viele andere Autoren. Dadurch werden die Aussagen deutlicher und greifbarer. Obwohl McGrath Christ ist, versucht er sich in die Denkweise Dawkins hineinzuversetzen und stellt seine Position objektiv dar. Der Autor hat nicht fertige Antworten parat, sondern er hinterfragt, prüft und erwägt. Dabei zeigt er auf, wo Denkschlüsse unlogisch oder unsachlich sind.

    Dieses kurze Buch lässt sich schnell lesen. Die Argumente können, unabhängig von Lewis und Dawkins, Klarheit bringen in der Frage wie sich Glaube zur Wissenschaft verhält. Es wird deutlich, dass manche Aussagen von Naturwissenschaftlern von unbegründeten Annahmen ausgehen. Dabei werfen Wissenschaftlern gerade das den Glaubenden vor. Vor allem wird deutlich, dass die Wissenschaft die tiefsten Fragen des Menschen nicht beantworten kann.

    Fazit: McGrath vergleicht in diesem kurzen Buch die Positionen eines Christen und eines Atheisten. Die Suche nach Wahrheit ist sachlich und fundiert. Hilfreich und empfehlenswert für denkende Menschen, die verstehen wollen, wo die Argumentation von Atheisten lückenhaft ist.

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