Rivalen auf dem Eis / Eiskalt verschossen Bd.2 (ePub)

 
 
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Als sein Freund Foster Grant in die NHL wechselt, ist sich Christopher Jacobs sicher: Jetzt wird er Teamcaptain der Eishockeymannschaft an der Colchester University. Doch das ist nicht so einfach wie gedacht, denn der Coach stellt auch seinen Rivalen TJ...
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Kommentare zu "Rivalen auf dem Eis / Eiskalt verschossen Bd.2"
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  • 5 Sterne

    Lesetiger, 11.12.2023

    „Rivalen auf dem Eis“ ist der zweite Band der Eishockey-College-Reihe der beiden Autorinnen Eden Finley und Saxon James.
    Der Schreibstil ist klasse, sehr fesselnd geschrieben, sodass ich als Leser direkt in die Story reingezogen wurde. Eigentlich wollte ich nur mal kurz reinlesen, aber ich bin total hängengeblieben und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen.
    Das lag an der perfekten Mischung aus Sport, Spannung, Humor und Romantik. Ein absolutes Wohlfühlbuch, das ich sicher nicht das letzte Mal gelesen habe.
    Als Foster das College Richtung NHL verlässt, ist sich Christopher Jacobs sicher, dass er Teamcaptain wird. Nur hat er die Rechnung ohne den Coach gemacht und so hat Jacobs plötzlich einen Konkurrenten um den Posten: ausgerechnet der arrogante Beck ist sein Rivale. Beck ist das genaue Gegenteil von Jacobs. Während Jacobs sich alles mühevoll erarbeiten muss und von einem Stipendium lebt, scheint Beck alles in den Schoß zu fallen und Geld hat er auch noch. Die beiden müssen sich einer Reihe von Aufgaben stellen, die ihnen die Mannschaft vorgibt. Doch was ist, wenn aus Feinden mehr wird? Teilweise ist die Story vorhersehbar, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Die Chemie zwischen den beiden ist von Beginn an spürbar und ich habe direkt mitgefiebert, wie sich die Story entwickelt. Auf den ersten Blick wirkte Jacobs für mich als der interessantere Protagonist, doch je mehr ich von Becks gelesen habe, desto mehr hat mich dieser Charakter fasziniert. Und ich war absolut begeistert vom Schlagabtausch der beiden – sei es auf dem Eis, vor der Mannschaft oder der Familie.
    Fazit:
    Eine unterhaltsame, kurzweilige und humorvolle Story mit tollen Protagonisten – bitte mehr davon! Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Serie!

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  • 4 Sterne

    Aditu in Wonderland, 29.12.2023

    Oh, Captain, mein Captain!

    Christopher Jacobs glaubt endlich am Ziel zu sein. Nachdem sein bester Freund Foster Grant jetzt in Montreal für die NHL spielt, bekommt er auf jeden Fall den Captaintitel überreicht. Doch weit gefehlt, sein ewiger Rivale TJ "Beck" Beckett ist ebenfalls im Rennen und die Mannschaft soll entscheiden, wer den Titel für die kommende Saison erhält. Diese entscheidet sich für einen Wettkampf zwischen den beiden Rivalen. Und beide Kontrahenten sind heiß drauf, zu gewinnen. Doch um so mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, um so verwirrender wird alles. Denn Jacobs ist sich sicher, Beck zu hassen. Aber warum klopft dann auch einmal sein Herz in dessen Gegenwart so schnell. Die Situation zwischen den beiden schaukeln sich immer weiter hoch, bis auf einmal ein Kuss alles zwischen ihnen alles verändert und beide feststellen müssen, dass sie gar nicht so hetero sind, wie sie immer angenommen haben.
    Aber dürfen Eishockeyspieler überhaupt schwul sein? Und darf man sich überhaupt in seinen Kontrahenten verlieben?

    Ich mochte den zweiten Band noch mal einen Ticken mehr. Gerade die Diskussion um das "Etikett", welches man sich drauf klebt, hat mich nachdenklich gemacht. ich meine, ich bin ganz klar heterosexuell. Das war ich schon immer. Da bestand für mich auch nie der Hauch eines Zweifels. Manche würden das jetzt als privilegiert bezeichnen. Immerhin ist das ja "normal". Und ja, vielleicht ist es das auch. Aber das wäre zu einfach. Denn man kann sich seine Sexualität nicht aussuchen. Genauso wenig wie man sich seine Gefühle aussuchen kann. Sie sind einfach da. Und das ist auch gut so und deswegen ist es eben nicht "normal", wenn man heterosexuell ist. Es ist einfacher, das ist unbestritten, aber eben nicht "normal".
    Ich mag schon die Bezeichnung "normal" nicht. Denn, wer entscheidet was normal ist, und was nicht? Im antiken Griechenland zum Beispiel, war es ganz normal, wenn sich reiche ältere Männer, junge männliche Gespielen "gehalten" haben, um ihre Lust zu befriedigen.

    Ich hab geschmunzelt, als das experimentieren immer wieder zur Sprache kam. In den meisten Büchern gibt es oft einen Partner, der bereits Erfahrungen mit anderen Männern gesammelt hat, hier waren aber beide das erste Mal mit einem Mann zusammen und mussten sich vorsichtig herantasten. Das fand ich sehr spannend. Und diese Feinde-zu-Liebenden-Vibes mag sich sowieso sehr. Richtig geschrieben, ergibt das oft die besten Wortgefechte.

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