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Samenspender Nr. 9.713 und andere Erzählungen (ePub)

Erzählungen
 
 
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Britta und Bert haben alles: Ein Haus am Wald, tolle Jobs und viel Geld. Nur keine Kinder. Aber kein Problem: Es gibt ja Samenbanken, und manche haben Nobelpreisträger im Angebot. Da muß es doch einfach klappen mit dem tollen Nachwuchs. Das tut es auch, nur...
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Kommentare zu "Samenspender Nr. 9.713 und andere Erzählungen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita Klussmann, 09.12.2014

    Der Samenspender Nr. 9.713, das ist die Titelgeschichte, die eigentlich schon viel aussagt: So wie der Samen gesät wird! Thomas W. Jefferson schreibt in neun Erzählungen, wobei einige einzeln schon Stoff für einen Roman beinhalten, über unterschiedliche Schicksale und Kindheitserlebnisse von Männern in einer Gesellschaftsschicht, die nach außen hin glänzt und eigentlich für fast jeden erstrebenswert ist. Männer, die durch überdurchschnittliche Intelligenz, mit großem Erfolg einen hohen Status erreicht haben, aber mit Problemen aus der Kindheit kämpfen, welche schon lange unter der Fassade schwelen. Können die Protagonisten ihre frühere Ohnmacht kompensieren? Und wenn ja, wie tun sie das?

    Eine erfolgreiche Frau mit hohem Status, die ihre restlose Vervollständigung in der Mutterschaft sieht, weil ihre Uhr gnadenlos tickt, und sie dann auch konsequent und mit jedem Mittel, das einsetzbar ist, ihren Kinderwunsch durchsetzt. Der Samenspender.

    Oder kann man alles schön reden und hoffen, dass alles einfach und gut gehen wird?
    Ein Vater mit Patchworkfamilie, der seinen Sohn fragt, was ihm in seiner Familie überhaupt gefallen und was er geliebt hat, nachdem wirklich alles den Bach heruntergegangen ist und sie beide am Ende sind.

    Es sind unterschiedliche Erzählungen, die Abgründe und die Ironie des Schicksals beschreiben, andererseits aber auch berühren und viel Stoff zum Nachdenken bieten.
    In allen Geschichten, die teilweise mit subtilem Humor, aber trotzdem sehr tiefgründig mit Tragik, manchmal hart und direkt mit ungeschminkten Handlungsbeschreibungen von Thomas W. Jefferson erzählt werden, dreht es sich um Egoismus, Machtausübung durch Gewalt oder extreme Demütigung, wie auch um Status und Geld.
    Was mir auch gut gefallen hat, ist eine Geschichte, die nur aus Dialogen besteht. Dabei erfährt man als Leserin auf ironisch raffinierte Weise eine ziemlich üble und auch schon fast groteske Handlungs- und Verhaltensweise.

    Die Erzählung der Handlungen war so spannend, dass ich alle Geschichten in einem Rutsch gelesen habe, und nicht, wie ich normaler Weise einen Geschichtenband lese, in Etappen.

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  • 1 Sterne

    Elke E., 09.06.2019

    Als Großmutter von Kindern die mit Hilfe einer Samenbank entstanden sind, bleibt mir jedes Schmunzeln im Halse stecken

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