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Samira, die alte Frau mit dem roten Rucksack (ePub)

 
 
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Leni geht es gut: Sie hat einen attraktiven Ehemann, zwei gesunde Kinder, ein schönes Einfamilienhaus, ein großes Auto. Sie ist aktiv als Elternvertreterin, organisiert einiges für den Sportverein und die Kirche und hat viele Freunde. Aber dann ändert sich...
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Kommentar zu "Samira, die alte Frau mit dem roten Rucksack"
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    Kerstin B., 25.08.2019

    Als Buch bewertet

    Heute stelle ich euch das Buch "Samira, die alte Frau mit dem roten Rucksack", von der Autorin Ilona Friederici, vor.
    Ilona hat mich, auf eine wundervolle Achtsamkeitsreise mit genommen. Eine Reise, bei der jeder Leser sich mit Sicherheit irgendwo wieder findet. Ich durfte Leni begleiten. Leni, die so oft von Selbstzweifeln geplagt wird, die sich immer wieder fragt, was sie falsch macht. Leni hat einen attraktiven Ehemann und zwei wundervolle Kinder. Sie wohnen zusammen in einem Einfamilienhaus, haben ein großes Auto und haben viele Freunde. Leni ist ein sehr engagierter Mensch, doch auf einmal ändert sich alles, denn Leni hat etwas sehr wichtiges aus den Augen verloren, den wichtigsten Menschen überhaupt, nämlich sich selbst, was ihr nicht bewusst ist. Was bestimmt auch vielen von uns nicht bewusst ist.
    Eines morgens trifft Leni auf die seltsame, grauhaarige Frau mit dem knallroten Rucksack, auf Samira. Mit einem Mal ist Samira da, immer wieder trifft sie auf Samira, an den seltsamsten Stellen taucht sie plötzlich auf.
    Viele Protagonisten kennen diese sonderbare Frau, die scheinbar aus dem Nichts auftaucht, aber niemand weiß, wer sie wirklich ist und wo sie wohnt.
    Immer da, wo Leni sich selbst aus den Augen verliert, ist Samira zur Stelle; und Samira hat etwas mit im Gepäck. Hamanyalas! Diese Hamanyalas sind so wundervoll und wertvoll. Ich durfte sie während des Lesens alle 10 kennen lernen und war genau so neugierig wie Leni. Hamanyalas können den Menschen viel lehren.
    Zum Beispiel geht es im Leben nicht um Rollen, die wir einnehmen. Es geht vielmehr darum, wer wir selbst sind, was uns ausmacht, welche Träume und Sehnsüchte jeder selbst hat. Oft wissen wir es gar nicht, genau wie Leni. Es geht darum, achtsam durchs Leben zu gehen, mit seinem eigenen Leben achtsam umzugehen.
    Als ich mit Leni und Samira unterwegs war, ist mir aufgefallen, dass Samira während des Gehens mit vollem Herzen dabei ist. Sie ist vertieft ins Gehen und befindet sich im Hier und Jetzt.
    Jeder von uns sollte seine Leidenschaften in sein Leben integrieren. Wenn man für etwas brennt, geht es einem leichter von der Hand, egal, wie schwierig etwas erscheint. Hamanyalas haben die Angewohnheit, den Menschen, der sich mit ihnen auseinander setzt, zu verändern, zum Positiven, sie führen uns zu uns selbst.
    Oft wissen wir gar nicht, wer wir sind, was wir selbst möchten, was die eigene Meinung ist, dabei sollten wir doch alle authentisch sein.
    Ich bin froh, Leni und Samira ein Stück begleitet zu haben, zwischendurch habe ich jegliches Zeitgefühl verloren. Während des Lesens habe ich bewusst entspannt. Ich habe neben Samira auf dem Stein gesessen und dem fließendem Wasser zugeguckt. Ich war so gefesselt, dass ich das Rauschen und Plätschern gehört habe und ich dieses Gefühl einfach genossen habe.
    Insgesamt gibt es 10 Hamanyalas, von denen Samira erzählt. Sie alle führen zum Selbst, zum Ich. Weil ich die Hamanyalas so super finde, habe ich sie mir während des Lesens aufgeschrieben, damit ich sie immer wieder zur Hand nehmen kann und was soll ich euch sagen: "Ilona hat sie am Ende des Buches alle noch einmal aufgeführt."
    Das finde ich total super!
    Wer Interesse daran hat, in seinem Leben etwas zu verändern, zu erfahren, wie positiv es ist, wenn man achtsamer mit sich selbst umgeht, sollte Samira und die Hamanyalas unbedingt kennen lernen. Dieses Buch bringt einen auf die wunderbare Reise zum ICH.
    Ein ganz tolles Buch, was auf magische Weise die Augen öffnet. Ein Buch, was entspannt. Liebe Ilona, vielen Dank für dieses wunderbare Buch.

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