Sand der Zeit / Wanderer Bd.1 (ePub)

 
 
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**Eine grandios konstruierte Internatsgeschichte mit Zeitreiseaspekten**
Der Lebenstraum der sechzehnjährigen Emilia lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: »Palaestra Viatorum« - die renommierte Internatsschule, in der nur die Besten der Besten...
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Kommentare zu "Sand der Zeit / Wanderer Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 24.09.2014

    GÄNSEHAUT von einem Buch, das hatte ich auch lange nicht mehr, ein sooooo tolles Buch. Amelie Murmann hat mich abgeholt, mitgerissen und überrascht, über das Ende, erstmal stehen lassen. Ich hoffe auf ein weiteres Buch, welches angeblich geplant ist! Ich bitte drum, hier kann es ein Fan nicht erwarten.

    Cover: Für Jungendliche bestimmt ansprechend, für mich ok, ich hätte lieber ein geheimnisvolles Internat gesehen und die menschlichen Schatten finde ich zu erwachsen. Die Sanduhr und ihre Bedeutung wird ziemlich schnell klar...

    Emilia Alessia Sommer wurde adoptiert. Ihr richtiger Name ist Emilia Alessia di Fiore und sie will nur eins, im Eliteinternat, "Palaestra Viatorum", ihr Abitur machen. Dank einer 3 in Kunst kann sie da nur leider nicht anfangen. Dann passieren merkwürdige Sachen, aus Bildern entsprungene Männer, ein Stalker und dann wird ihr Leben von Maximilian von Morgenstern, zufällig stellv. Schulsprecher der "Palaestra Viatorum", gerettet, der ihr mitteilt das sie ein Vorstellungsgespräch in der Palaestra Viatorum hat.

    Sehr gut, verständlich geschrieben Emilia ist mir fast zu "schlagfertig" sie lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen,was doch eher ungewöhnlich für ein Mädchen ist, ok, sie ist kein normales Mädchen, und ich sehe sie jetzt mal so wie Jungendliche sie sehen könnten: endlich mal ein Mädchen was kontra gibt, so will ich auch sein und vielleicht ermutigt das andere Mädchen zum mutig sein. Max, natürlich extrem gutaussehend und dann auch noch Florian, auch gutaussehend, nett, sehr unterschiedlich und daher für jeden Mädchengeschmack was dabei. Im Buch geht es daher auch um die erste Liebe, um Freunde, um Aufwachsen ohne die richtigen Eltern zu kennen und um Freundschaft. Da ist z.B. Kit, genau dem Zeitgeist mit Tattoo und Piercing und Florian. Geheimnissvolle Begenungen mit Logan und Hora und immer wieder Sprünge durch Bilder, Täume, Visionen, Hüterin der Zeit...

    Ich kann mich nur wiederholen! Bitte mehr, den nicht alles wurde aufgelöst ;-)

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michele S., 24.09.2014

    "Wanderer. Sand der Zeit" ist eines dieser Bücher, das einen nicht mehr los lässt, wenn man einmal mit dem Lesen beginnt.

    Es gibt ruhige, romantische aber auch laute und actionreiche Momente. Letztere könnten einigen Lesern für ein Jugendbuch etwas brutal vorkommen. Aber Gewalt ist hier kein Selbstzweck, sondern ein Teil einer realistisch erzählten Fantasy-Geschichte.


    Der Sprachstil ist stellenweise ein wenig holperig. Allerdings kann ich das verschmerzen, wenn ich bedenke, dass es sich um das Debüt dieser Autorin handelt. Sie hat sicher noch genug Gelegenheit ihre winzigen Schwächen auszubügeln.

    Sie meistert den Wechsel zwischen Ich-Perspektive und Erzählung in der Dritten Person perfekt und schafft es immer den Leser bei der Stange zu halten. Selbst in Momenten, in denen man bereits Passiertes nochmals erlebt (etwas das selbst erfahrene Autoren selten gut hinbekommen).

    Ich hoffe es wird eine Fortsetzung geben und ich bete, dass diese genau so gut sein wird, wie dieses Buch.
    Ich kann jedem Fan von Tintenherz und Harry Potter aber auch allen Lesern von guten Geschichten über mutige Mädchen und starke Freundschaften nur empfehlen, dieses Buch zu lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michele S., 24.09.2014

    "Wanderer. Sand der Zeit" ist eines dieser Bücher, das einen nicht mehr los lässt, wenn man einmal mit dem Lesen beginnt.

    Es gibt ruhige, romantische aber auch laute und actionreiche Momente. Letztere könnten einigen Lesern für ein Jugendbuch etwas brutal vorkommen. Aber Gewalt ist hier kein Selbstzweck, sondern ein Teil einer realistisch erzählten Fantasy-Geschichte.


    Der Sprachstil ist stellenweise ein wenig holperig. Allerdings kann ich das verschmerzen, wenn ich bedenke, dass es sich um das Debüt dieser Autorin handelt. Sie hat sicher noch genug Gelegenheit ihre winzigen Schwächen auszubügeln.

    Sie meistert den Wechsel zwischen Ich-Perspektive und Erzählung in der Dritten Person perfekt und schafft es immer den Leser bei der Stange zu halten. Selbst in Momenten, in denen man bereits Passiertes nochmals erlebt (etwas das selbst erfahrene Autoren selten gut hinbekommen).

    Ich hoffe es wird eine Fortsetzung geben und ich bete, dass diese genau so gut sein wird, wie dieses Buch.
    Ich kann jedem Fan von Tintenherz und Harry Potter aber auch allen Lesern von guten Geschichten über mutige Mädchen und starke Freundschaften nur empfehlen, dieses Buch zu lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora0 1., 26.01.2016

    Inhalt/Klappentext: Der Lebenstraum der sechzehnjährigen Emilia lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: »Palaestra Viatorum« – die renommierte Internatsschule, in der nur die Besten der Besten aufgenommen werden. Leider hapert es in Emilias sonst perfektem Zeugnis an der Kunstnote, auf die gerade diese Schule ganz besonderen Wert zu legen scheint. Doch dann trifft Emilia ausgerechnet in einer Kunstgalerie auf Max, den stellvertretenden Schulsprecher der Institution, und zwar nachdem er gerade durch ein modernes Gemälde gesprungen ist... Emilia traut ihren Augen nicht. Als sie dann noch Visionen ihrer eigenen Zukunft bekommt, scheint sich plötzlich nicht nur Max, sondern auch die Palaestra für sie zu interessieren – und lädt sie zu einer ungewöhnlichen Aufnahmeprüfung ein.

    Das Buch gefällt mir sehr. Der Schreibstil ist sehr gut und konnte mich sofort fesseln. Die Geschichte greift sehr toll die verschiedenen Myten und Sagen auf. Sie ist sehr spannend und actionreich gestaltet. Die Protagonisten sind sehr spannende Charaktere. Ganz besonders gefällt mir Emilia, die einerseits so unschuldig ist und dennoch eine sehr bedeutende Rolle in dieser Geschichte einnimmt. Max gefällt mir auch sehr gut. Wie er Emilia versucht zu beschützen. Sehr gut gefällt mir wie die griechische Mythologie in die Jetztzeit geholt wird. Wie die Götter ihre Zwistigkeiten auf dem Rücken der Menschen austragen ist schon sehr spannend geschrieben. Das Ende gefällt mir sehr gut. Es verspricht eine sehr interessante Folgegeschichte.

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