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Schmitts tiefer Fall (ePub)

 
 
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Streichquartettfestival in Ostratal. Und der Hauptsponsor ist verschwunden. Der etwas heruntergekommene Privatdetektiv Schmitt soll herausfinden, was passiert ist. Merkwürdig, dass der Auftrag nicht von der Ehefrau, sondern von einem jungen Geiger aus...
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Kommentare zu "Schmitts tiefer Fall"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 14.09.2017

    Ein Kriminalroman mit 300 Seiten. Dieses Buch ist der zweite Teil einer angelegten Trilogie um den Privatermittler Schmitt, dessen Geschichte aber in sich abgeschlossen ist.

    kurzer Plot:

    Odessa, Juni 1993

    Michail Radenko, hat Frau, zwei kleine Kinder. Er besitzt einen Laden und wird erpresst... Er soll ein Schutzgeld von 12 000 Dollar an eine Mafiabande zahlen.

    Um seine Familie und sich selbst zu schützen, sieht er nur einen Ausweg... "Er muss sterben"!

    Dazu greift er zu einem "drastischen Mittel", und nimmt die Identität seines Freundes "Dimitri Wolkoff" an. Um eine finanzielle Perspektive zu haben, steigt er bei seinem leiblichen Vater in seinen "Betrieb" (Rotlichtmilieu) mit ein.

    Ostratal, im Mai 2014

    Schmitt wird von dem jungen Geiger Alexander Radenko gebeten, den seit 2 Wochen verschwunden Dimitri Wolkoff, zu suchen. Er gibt an, Dimitri Wolkoff sei sein Onkel oder Vater!?!

    Wolkoff war ein wichtiger Sponsor und Finanzberater für das Streichquartettfestival in Ostratal.

    Der Geigenbauer, Meinrad Wendrich, wird aber offiziell als Klient fungieren, da er die Kosten für die "Ermittlung" übernimmt.

    Schmitt nimmt den Fall an, und stößt bei seinen Ermittlungen auf Desinteresse, u. a. bei Wolkoffs Ehefrau Irina, oder Matthias Ullrich, einem Geschäftspartner, der nur an den Unterlagen interessiert ist, die Wolkoff bei seinem Verschwinden bei sich gehabt haben soll.

    Dann wird Wolkoffs in Ensheim nackt und erdrosselt aufgefunden... und für Schmitt beginnt die Ermittlung jetzt erst richtig...

    Mein Fazit:

    Ein solider Krimi, der gut anfängt, und dann etwas abschwächt bzw. etwas langatmig auf mich gewirkt hat.

    Nichtsdestotrotz hat mir der Schreibstil und "die Form" wie die Geschichte erzählt wird gefallen.

    Gute 3. Sterne!

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 06.10.2017

    Klapptext:
    Streichquartettfestival in Ostratal. Und der Hauptsponsor ist verschwunden. Der etwas heruntergekommene Privatdetektiv Schmitt soll herausfinden, was passiert ist. Merkwürdig, dass der Auftrag nicht von der Ehefrau, sondern von einem jungen Geiger aus Odessa erteilt wird. Und noch merkwürdiger ist, dass niemand aus der feinen Gesellschaft der fiktiven Stadt Ostratal sich um den Verschwundenen, einem Vermögensmakler und Geschäftsführer diverser "Amüsierbetriebe", sorgt. Und auch als dessen Leiche auftaucht, scheint das niemanden wirklich zu berühren.
    Klimanski schildert mit viel Sachkenntnis die heterogene Bildungsbürgerschicht einer kleinen Großstadt, den Musikbetrieb und auf liebenswerte und humorvolle Art die streichende Zunft der Musiker ohne die Spannung zu vernachlässigen. Besonders bemerkenswert ist ein Ausflug nach Odessa, wo alles anfing

    Dies ist der zweite Teil einer Krimireihe mit Ermittler Schmitt.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch .Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei.Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ausgearbeitet.Es gab viele unterschiedliche Charaktere,die alle sehr interessant waren.Besonders sympatisch fand ich Ermittler Schmitt.Ich habe Ihn gleich in mein Herz geschlossen.Manfred Klimanski hat es geschafft mich mit dieser Lektüre in den Bann zu ziehen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit ermittelt,mit gerätselt und mit gefiebert.Durch die sehr spannende und beeindruckende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Fasziniert haben mich auch die tollen ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der unterschiedlichsten Schauplätze .So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein.Auch versteht es der Autor uns die Welt der " Feinen Gesellschaft " nahe zu bringen.Dies ist Ihm hervorragend gelungen.Durch die sehr guten Recherchen von Manfred Klimanski erhalten wir auch viele Informationen über den Musikbetrieb eines Streichorchesters .Das hat mir sehr gut gefallen.Es gibt immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch bleibt es immer sehr spannend und es wird nie langweilig.Für mich war auch das Ende sehr überrascht.Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.Aber ich fand es sehr gelungen.
    Das Cover finde ich auch sehr gut gelungen.Es passt genau zu dieser Geschichte.Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.Ich kann diese Lektüre nur empfehlen.

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