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Schweigen ist Tod / Ein Marie-Marler-Justizkrimi Bd.1 (ePub)

Justizkrimi
 
 
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Der Leser wird Zeuge, wie Bewährungshelfer Windich nach der Sprechstunde in seinem Büro ermordet wird. Hauptkommissar Kramer erhofft sich Hinweise von Mitarbeitern und Klienten, während der Täter versucht, jede Spur zu verwischen, die ihn belasten könnte,...
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Kommentare zu "Schweigen ist Tod / Ein Marie-Marler-Justizkrimi Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 15.06.2019

    Bei " Schweigen ist Tod" von Peter Märkert handelt es sich um einen Justizkrimi.

    Nach der Sprechstunde , wird der Bewährungshelfer Windich, in seinem Büro ermordet. Während der Täter versucht seine Spuren zu verwischen, hofft Hauptkommissar Kramer Hinweise von Mitarbeitern und Klienten zu bekommen.

    Der sehr realistische Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte gefangen. Während dem Lesen hatte ich oft nicht das Gefühl, dass es sich hier um eine fiktive Geschichte handelt, so realistisch wird sie erzählt.

    Die Protagonisten werden sehr tief und authentisch beschrieben. Ich konnte mir jeden Einzelnen sehr gut vorstellen. Hier hat der Autor sich sehr auf die Psyche der Protagonisten konzentriert und diese sehr glaubhaft geschildert.

    Die Spannung ist die ganze Zeit gegeben. Mal mehr , mal weniger- was ich in Ordnung finde. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Durch die kurzen Kapitel, habe ich immer gedacht, noch ein Kapitel, dann lege ich das Buch zur Seite. Was aber meist nicht gelungen ist und so habe ich das Buch in nur 2 Tagen gelesen.

    Den Täter lernt der Leser schon am Anfang kennen. Aber unter einem Pseudonym. Den richtigen Namen erfahren wir erst gegen Ende des Buches und so konnte ich die ganze Zeit miträtseln, wer der Täter ist. Sehr viele potentielle Täter hat der Autor mit ins Spiel gebracht, ich hatte jeden einmal in Verdacht.

    Der Plot ist sehr interessant, wendungsreich, spannend und plausibel.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 01.06.2019

    "Ein toller Krimi"

    Der Bewährungshelfer Windich wird in seinem Büro ermordet. Hauptkommissar Kramer übernimmt die Ermittlungen und hofft, dass ihm die anderen Mitarbeiter und Klienten wichtige Hinweise geben können. Unterstützung bekommt er von der Bewährungshelferin Marie Marler. Währenddessen versucht der Täter, seine Spuren zu verwischen. 

    Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ließ sich flüssig lesen und ich hatte das Buch sehr schnell gelesen.
    Die Charaktere fand ich anschaulich und gut beschrieben und ich konnte sie mir gut vorstellen und auseinanderhalten. Neben den Personen wurden auch die Orte bildhaft beschrieben, so dass die Geschichte sehr rund auf mich wirkte.
    Die Kombination von Kramer und Marler gefiel mir hervorragend. Es gab tolle Einblicke in die Ermittlungsarbeit von Kramer, die ich sehr authentisch und nachvollziehbar fand. Aber auch die Einblicke in die Arbeit als Bewährungshelferin von Marie Marler fand ich richtig gut. Das war mir so detailliert nicht bekannt und deshalb habe ich das mit großer Neugier gelesen.
    Die Spannung war gut vorhanden und ich konnte hervorragend rätseln und überlegen, wer der Täter ist. Man liest zwar von ihm, aber seine Identität bleibt verborgen. Das fand ich spannend und interessant.

    Ein spannender Krimi mit interessanten Protagonisten, der mir richtig gut gefallen hat. Davon möchte ich gerne mehr lesen. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 26.05.2019

    „...Sandra, seine Freundin, hatte ihn geraten, in bedrohlichen Sekunden zu zählen, dabei immer daran zu denken, dass alles vorübergeht. Morgen beginnt ein neuer Tag, hatte sie gesagt. Ein Stein ist ihm geblieben auf dem Bochumer Hauptfriedhof...“

    Engel wartet, bis alle Bewährungshelfer das Haus verlassen haben. Nur Windich ist noch da. Mit ihm hat er eine Rechnung offen. Als er in dessen Zimmer tritt, eskaliert die Situation. Windich ist tot. Engel verwischt nicht nur seine Spuren. Er sorgt auch dafür, dass andere Besucher von Windich als Täter in Betracht kommen.
    Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Ich weiß zwar scheinbar, wer der Täter ist. Da ich aber seinen Klarnamen nicht kenne, hat er für mich als Leser kein Gesicht. Das regt zum Mitdenken und Miträtseln an.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er ist abwechslungsreich. Die Ermittlungen liegen in der Hand von Hauptkommissar Christian Kramer und seinem Team. Zwei Dinge werden sehr detailliert und fast sachlich erzählt. Das ist zum einen die genaue Arbeit der Kriminalisten, zum anderen die Tätigkeit der Bewährungshelfer. Gerade bei letzten ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fördern und Fordern notwendig. Windich galt als hart und emotionslos. Nicht selten hat er seine Klienten vor den Kopf gestoßen. Ganz anders arbeitet Marie Marler. Die junge Frau nimmt sich Zeit und versucht, gemeinsam mit ihren Besuchern die Probleme zu lösen.
    Gekonnt werden weitere Schicksale in die Geschichte integriert. Von Lukas Briest zum Beispiel erfahre ich, warum er abgerutscht ist und welche Anstrengungen er unternimmt, sein Leben in den Griff zu bekommen. In einer für ihn schwierigen Situation rekapituliert er mit Blick auf die Richter:

    „...Sie teilen die Welt in Gut und Böse auf, ohne darüber nachzudenken, wie nah auch für sie der Abgrund ist. Ein Windhauch des Schicksals reicht und das schöne Leben ist dahin...“

    Der Autor ermöglicht mir nicht nur, das Tun des Täters minütlich zu verfolgen. Er gestattet mir auch einen tiefen Einblick in dessen Psyche. Der erste Mord hat in seinen Gedanken Spuren hinterlassen:

    „...Fällt es auf, dass er einen Menschen umgebracht hat? Wirkt er anders? Ist er anders? Verraten ihn seine Augen, sein Blick?...“

    Abwechslung im Schriftstil bietet außerdem ein Kneipengespräch. Man diskutiert den Mord und das Thema Drogen und fast zusammen:

    „...Ein Schriftsteller hat mal gesagt, wenn man an der Moral kratzt, kommt Geld zum Vorschein...“

    Den Kriminalisten läuft die Zeit davon, denn der Täter hat Blut geleckt und will nun all die beseitigen, die ihn eventuell gesehen haben könnten. Das Eingangszitat stammt ebenfalls vom Täter. Im Laufe der Handlung erfahre ich nach und nach, was damals passiert ist und woher sein Hass auf Windich kommt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. In jeder Zeile ist spürbar, dass der Autor weiß, worüber er schreibt und die Arbeit der Bewährungshelfer kennt.

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