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Seelengräber (ePub)

 
 
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Auf einer einsamen Insel vor der Nordseeküste lebt ein Vogelwart mit einem finsteren Geheimnis. Als eine Leiche an den Strand treibt, wird er Stück für Stück mit seinem früheren Leben konfrontiert. Eine weit in die Vergangenheit zurückreichende Kette...
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Kommentare zu "Seelengräber"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 14.04.2019

    „Seelengräber“ von Jessica Pietschmann hat 75 Seiten auf meinem Reader, die in 20 Kapitel aufgeteilt sind. Diese sind mit Ort und Jahr überschrieben.
    Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Hinnerk Frenssen geschrieben.

    Es ist die sehr traurige und schreckliche Geschichte von Hinnerk, der seit seiner Kindheit unter seiner Mutter zu leiden hatte und von seinen Mitschülern gehänselt wurde, was sich letztendlich auf sein gesamtes Leben auswirkte.
    Ausgerechnet er findet 2018 auf Trischen, wo er als Vogelwart arbeitet und endlich Ruhe vor den Menschen hat, eine Leiche. Und schon wird die Polizei wieder auf ihn aufmerksam. Er ist kein unbeschriebenes Blatt, was er bei der Einstellung verheimlicht hatte.
    Da er sich nie jemandem anvertraut hat, konnte er auch keine professionelle Hilfe bekommen. Leider hat er sich später für den falschen Weg entschieden.

    Auch durch den einfachen Schreibstil war das Buch sehr zügig zu lesen. Die Geschehnisse wechseln zwischen Büsum 2005 und Trischen 2018 ab. Das Cover passt mit dem düsteren, wogenden Meer auch sehr gut zum Inhalt.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 13.04.2019

    "Auf einer einsamen Insel vor der Nordseeküste lebt ein Vogelwart mit einem finsteren Geheimnis. Als eine Leiche an den Strand treibt, wird er Stück für Stück mit seinem früheren Leben konfrontiert. Eine weit in die Vergangenheit zurückreichende Kette psychotischer und traumatischer Ereignisse, die seine Seele von jeglichem menschlichen Verhalten abgeschnitten haben, führt durch Schmerz, Hass und Tod bis hin zum blutig-morbiden Höhepunkt…" - soweit der Klappentext.

    Das Cover bezieht sich auf die einsame Insel und passt gut zum Inhalt.

    Jessica Pietschmann wurde in Nordrhein-Westfalen geboren und lebt heute mit ihrem Mann südlich von München. Sie entdeckte bereits in der Kindheit ihre Liebe zum Schreiben und hat mehrere Bücher veröffentlicht. (Quelle: amazon)

    Der Psycho-Thriller nimmt im E-Book gerade mal 72 Seiten ein. Das sind 72 Seiten, in denen der Leser kaum zu Atem kommt. Jessica Pietschmann schreibt auf zwei Zeitebenen. Es werden die Geschehnisse auf der Insel beschrieben, in Rückblenden Hinnerks Jugend. Eine schreckliche Jugend mit einer gestörten Mutter. Das wird bereits in der ersten Rückblende klar. In den weiteren Rückblenden wird das ganze Ausmaß deutlich. Der im Klappentext genannt "blutig-morbide Höhepunkt", der im Grunde eine folgerichtige Entwicklung darstellt, nichtsdestotrotz aber unerwartet kam.

    Fazit: absolute Leseempfehlung

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Beate G., 30.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein interessantes Buch über die Auswirkungen von falsch verstandener Mutterliebe. Am Anfang hat man Mitleid mit Hinnerk, dann freut man sich für ihn, das er für sich einen Lebensraum gefunden hat in dem er sich wohlfühlt und am Ende kommt dann doch der Hammer, der den Leser etwas schockiert zurücklässt.
    Teils muss man sich beim Lesen sehr konzentrieren, da manche Sätze sehr lang und verschachtelt geschrieben sind. Ansonsten ist die Geschichte aber leicht verständlich und unterhaltsam.

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