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Seitenwende (ePub)

Thriller
 
 
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Frankfurt, Berlin, Ukraine - das Geschäft seines Lebens führt in die Hölle

Spätaussiedler Alexander hat seiner Frau Natascha und seinen drei Söhnen im Frankfurter Holzhausenviertel ein komfortables Leben aufgebaut. Er liebt seine Familie und die...
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Kommentar zu "Seitenwende"
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  • 4 Sterne

    Katharina E., 16.06.2023

    Als Buch bewertet

    absolut realistsich - Mischung zwischen Polit-Thriller, dupiosen Corona-Gechäften und Waffenschmuggel. Hochaktuell, spannend und mit einem differenziertem Blick.
    Das Buch „Seitenwende“ vom Autorenduo Gerd Fischer und Stefan Schweizer nimmt den Leser mit auf eine irre Reise durch die aktuelle Politik mitten hinein in den Krieg in der Ukraine.
    Alexander Schutz, Spätaussiedler aus Weißrussland hat in Deutschland seinen dubiosen Weg gefunden, Geschäfte zu machen und ein luxuriöses Leben zu genießen. Die Figur ist ambivalent – einerseits unsympathisch als Geschäftsmann, anderseits als Familienvater fast liebenswert mit dem einen oder anderen Skrupel bei seinen illegalen Geschäften. Aber vor allem ist er zutiefst naiv und schlingert in politische und kriminelle Machenschaften hinein. Eigentlich kommt der Charakter auch plausibel im Roman rüber, aber ich wurde nicht so richtig warm und Alexander blieb mir fremd. Das ist auch der Grund für einen Stern weniger, als volle 5 Sterne.
    Die Handlung führt durch gut recherchierte Machenschaften von Politik und „Coronagewinnlern“ bis hin zu illegalen Waffengeschäften und fremden Geheimdiensttätigkeiten in Deutschland. Der Schreibstil ist fast rasant und dem Milieu angepasst, so dass man in die Geschichte abtaucht, ein Pageturner eben.
    Doch das Buch will nicht nur unterhalten, sondern steht durchaus kritisch unserer Politik und den Medien gegenüber und man bleibt nach der Lektüre nachdenklich zurück. Am „Schicksal“ des Protagonisten, der von einem vermasselten Geschäft ins nächste, schlimmere geschleudert wird, wird die Zerrissenheit deutlich, welche viele Menschen mit russisch-ukrainischen Wurzeln betrifft. Die schwarz – weiß Charakterisierung von Russen und Ukrainern wird in Frage gestellt. Und das Ende bietet dem Leser keine befriedigende Lösung – wie in der Realität.

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