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Sieben Tage: Dottor Quaranta begegnet dem Grauen. Ein Apulienkrimi / Major Vierziger ermittelt Bd.6 (ePub)

 
 
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Kurz vor Weihnachten erschüttert eine Serie von Selbstmorden prominenter Bürger die apulische Kleinstadt Ostuni. Josef Vierziger vulgo Dottor Quaranta glaubt nicht an Zufälle. Ist ein Machtkampf im organisierten Verbrechen im Gange? Oder steckt etwas ganz...
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Kommentare zu "Sieben Tage: Dottor Quaranta begegnet dem Grauen. Ein Apulienkrimi / Major Vierziger ermittelt Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Gaby2707, 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Fragen über Fragen...

    ...stellt sich der pensionierte Kripobeamte Josef Vierziger / Dottor Giuseppe „Pepe“ Quaranta. Er glaubt nicht an Zufälle, als sich kurz hintereinander in der Region des apulischen Städtchens Ostuni verschiedene alte Männer das Leben nehmen. Als er Briefe und Fotos findet, die alle mit der Zahl 7 zu tun haben, ist sein Spürsinn geweckt und er hat einen neuen Fall. Der allerdings bringt nicht nur ihn an seine Grenzen.
    Nachdem ich Dottor Giuseppe Quaranta alias Josef Vierziger in seinem Fall „Vermisst“ kennen- und schätzen gelernt habe, wollte ich ihn auch bei diesem neuen Fall bzw. den neuen Fällen begleiten. Der Dottor ist mir nicht nur deshalb so sympathisch, weil er Schnee genau so wenig mag wie ich. Ich mag ihn, weil er frühmorgens erst mal einen Kaffee braucht; weil er gerne und sehr gut kocht und weil ich seine Art zu kombinieren klasse finde. Er strahlt eine solch innere Ruhe aus und sein Gespür fasziniert mich. Und wie er mit seiner Freundin, der Commissaria Capo Dotoressa Franca Bonfiglia, Chefin der Antimafiabehörde, umgeht, finde ich einfach nur klasse. Solch einen Mann kann man sich nur wünschen.
    Ich kann mich in die Geschichte noch besser hinein versetzen, da in Ostuni auch gerade die Winter- und Vorweihnachtszeit angebrochen ist.
    Im 1. Kapitel verbrennt ein alter Mann einen Brief, trinkt dann ein Glas Wein mit einer dunklen Mixtur aus und geht ins Schlafzimmer. Schon diese wenigen Zeilen lassen eine Gänsehaut auf meinen Armen erscheinen. Er ist der erste Tote, mit dem ich in diesem sehr komplexen Fall konfrontiert werde. Ihm folgen noch sechs weitere Personen, alles Männer, und ich frage mich, was sie verbindet, ob zwischen ihnen ein Zusammenhang erkennbar wird. Ganz langsam fügen sich die einzelnen Steinchen zu einem Bild zusammen und zeigen auf, wie auch die Kleinstadt Ostuni von der Mafia durchsetzt ist. Es ist so spannend, den einzelnen Spuren zu folgen, immer mehr Einzelheiten zu erfahren, bei sowohl für Quaranta als auch für Franca bedrohlichen Situationen dabei zu sein.
    Ich habe auch hier wieder sehr gut mit ermitteln können; habe mehr als einmal meine eigenen Schlüsse gezogen und diese wieder verwerfen müssen. Was Quaranta hier heraus findet ist so schändlich, dass mir die Worte fehlen. Als der Fall dann aufgeklärt wird, habe ich gar nicht glauben können, wer hier die Fäden warum gezogen hat. Das hat Autor Joseph Lemark sehr schlüssig und glaubhaft konstruiert.
    Im Glossar am Ende des Buches finde ich die Übersetzung der vielen italienischen Worte, die sich nicht im Text von selbst erklären. Außerdem bekomme ich als Schmankerl noch drei Rezepte aus Dottor Quarantas Küche.
    Ich hatte einige spannende Lesestunden mit italienischem, kulinarischem und weihnachtlichem Flair, bin in die Abgründe der Mafia abgetaucht und wurde vor allem sehr gut unterhalten. Die letzten drei Sätze allerdings… Naja, das solltet ihr alles selbst lesen.

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  • 5 Sterne

    Natalie W., 14.11.2023

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?
    In der vorweihnachtlichen Zeit begehen in der kleinen apulischen Stadt Ostuni mehrere prominente Bürger Selbstmord. Diese Serie ruft Dottor Quarantas kriminalistischen Spürsinn auf den Plan - er glaubt nicht an solche Zufälle. Somit steht für ihn schnell fest, dass er diesen vermeintlichen Selbstmorden auf die Spur gehen wird. Bald ist er tief im Strudel der Ereignisse gefangen…

    Mein Fazit:
    Auch in seinem bereits sechsten Fall läuft Dottor Quaranta wieder einmal zur Bestform auf. Gekonnt setzt er Stück für Stück seine inoffiziellen Recherchen zu einem Gesamtbild zusammen. Dabei muss man ihn als Charakter einfach mögen - so wichtig ihm auch seine Hobby-Ermittlungen sind, bei denen sein Ex-Kommissar-Herz eindeutig höher schlägt, lässt er auch das dolce vita nicht zu kurz kommen. Genau diese typisch italienischen Momente machen diesen Krimi so lesenswert. Man wähnt sich während dem Lesen direkt in Süditalien. Dazu tragen sicher auch die immer wieder eingestreuten italienischen Wörter bei. Schlüssig wird alles aufgelöst, dazu italienisches Flair und spannend bis zum Schluss - so muss ein Apulienkrimi sein. Große Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    Der Anstieg der Zahl mutmaßlicher Suizide beunruhigt den ehemaligen Kommissar Josef Vierziger, der sich jetzt Giuseppe Quaranta nennt. Sein Misstrauen ist geweckt und er sucht nach Gemeinsamkeiten der Selbstmörder. Durch Zufall findet er einen und vermutet, dass weitere Menschen sterben könnten. Kann er dies stoppen?

    Dies ist mein zweites Buch von Joseph Lemark und Dottor Quaranta hat mir sehr gut gefallen. Seine ruhige und lockere Art zu recherchieren und der Umgang mit seiner Franca, für die er gerne kocht, machen ihn sehr sympathisch. Der Fall ist kompliziert, jedoch spannend. Es gibt lange keine wirkliche Spur zum Täter, da bleibt Zeit zum Miträtseln. Auch die Landschaft Apuliens und die winterliche Atmosphäre haben mich beeindruckt.

    Fazit: Das ist ein spannender, interessanter und kulinarischer Krimi, kurzweilig und höchst unterhaltsam.
    Es gibt ein paar Sätze auf Italienisch, aber ich habe sie alle mit meinen Italienischkenntnissen verstanden. Im Anhang gibt es ein Glossar mit Erläuterungen und drei Kochrezepten. Ich hatte tolle Lesestunden und habe eine Leseempfehlung mit 5 Sterne

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