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Skurka Stormbrygger (ePub)

 
 
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Rasmus will eigentlich nur in Ruhe seinen Fantasyroman lesen und Pasta essen, da flattert Skurka in sein Leben. Flugs ergaunert sich die vermeintliche Dämonin seine menschliche Gestalt und schickt ihn in ihre fantastische Welt, wo er den Krieger in sich...
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Kommentare zu "Skurka Stormbrygger"
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  • 5 Sterne

    carola1475, 21.12.2022

    Ein gelungenes Debüt – originell, spannend, witzig, überzeugend

    Skurka Stormbrygger, die sich als uralter nordischer Dämon vorstellt, benötigt einen neuen Körper und hat sich den jungen Rasmus ausgesucht, der Fantasybücher und Serien liebt und es sich in einer kleinen Dachwohnung in Konstanz gemütlich gemacht hat. Sein ruhiges Leben ändert sich allerdings dramatisch, als Skurka durchs Fenster kommt.
    Mit Situationskomik und viel Humor verbindet die Geschichte Realität und Fantasy, ich habe mich über Skurkas Missverständnisse auf allen Ebenen des Hier und Jetzt genau so amüsiert wie über Rasmus' überraschende Begegnungen und spannende Erlebnisse Hinter dem Spiegel. Die skurrilen Bewohner der Spiegelwelt beschreibt Nicola Hölderle mit viel Einfallsreichtum und Einfühlungsvermögen, und auch die Figuren, denen Skurka im realen Konstanz begegnet, sind glaubwürdig und machen Spaß, genau wie die freche Skurka selbst und auch der anfangs schüchterne Rasmus, der sich Hinter dem Spiegel beweisen muss. Kapitelweise abwechselnd begleite ich Skurka und Rasmus, die Geschichte bleibt auf beiden Ebenen durch überraschende Wendungen und den mal bissigen, mal augenzwinkernden Humor sehr unterhaltsam, der Schreibstil ist lebendig, ausdrucksstark und bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen, die Sprache sehr gelungen den jeweiligen Charakteren angepasst.
    Skurka Stormbrygger hat mich sehr gut unterhalten und gern empfehle ich das Buch anderen Lesern von origineller Urban Fantasy. Nicola Hölderles Debütroman ist absolut geglückt, ich gratuliere und wünsche mir weitere Bücher der Autorin.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 21.12.2022

    Eine neue Heimat für den General

    Klappentext:
    Rasmus will eigentlich nur in Ruhe seinen Fantasyroman lesen und Pasta essen, da flat­tert Skurka in sein Leben. Flugs er­gau­nert sich die ver­meint­liche Dä­mo­nin seine mensch­liche Ge­stalt und schickt ihn in ihre fan­tas­tische Welt, wo er den Krie­ger in sich ent­decken soll. Wäh­rend er sich dort mit liebes­tol­len Dry­aden, wil­den Bors­ten­krie­gern und ge­fähr­lichen Vings­krij­ken herum­pla­gen muss, sucht Skurka im Hier und Jetzt nach magi­scher Unter­stüt­zung. Aber kann man ein­fach so die Kör­per tau­schen und trotz­dem einen blut­rüns­ti­gen Gene­ral und eine rach­süch­tige Haga­zussa auf­hal­ten?

    Rezension:
    Eigentlich will Rasmus sich entspannen, als er Besuch von einer Krähe be­kommt. Noch grö­ßer wird seine Über­rasch­ung, als die sich gut ver­ständ­lich als Skurka Storm­bryg­ger vor­stellt. Wie sich heraus­stellt, sucht das uralte Wesen, das in der Krähe steckt, in Wirk­lich­keit einen neuen mensch­lichen Kör­per. Der von Ras­mus de Rød käme ihr gerade recht. Ehe er es sich ver­sieht, lan­det er im frem­den Kör­per im Reich hin­ter dem Spie­gel, wäh­rend es sich Skurka in sei­nem Kör­per be­quem macht und in die­sem ver­sucht, die mo­derne Men­schen­welt zu er­kun­den.
    Diese kurze Inhaltsangabe dürfte schon ausreichen, um deutlich zu machen, dass Nicola Höl­derles Urban Fan­tasy nicht gerade schwer­mütig an­ge­legt ist. Im Gegen­teil: Der Kör­per- und Wel­ten­tausch bie­tet natür­lich eini­ges humo­ris­tisches Poten­zial. Immer­hin müs­sen sich beide Prota­gonis­ten – oder zählt Skurka da eher als Anta­gonis­tin? – in einem frem­den Kör­per und einer frem­den Welt zu­recht­fin­den. Wäh­rend Ras­mus sich mit Wesen herum­schla­gen muss, von denen er teil­weise noch nie g­ehört hat, und hofft, einen Rück­weg in unsere Welt (und sei­nen eige­nen Kör­per) zu fin­den, muss Skurka mit Ras­mus’ sozi­alem Um­feld ‚käm­pfen‘. (Für den Leser) lus­tige Situ­ati­onen er­ge­ben sich dabei natür­lich reich­lich.
    Die Autorin wechselt in der Geschichte zwischen beiden Protagonis­ten – und ihrer je­wei­li­gen Sicht der Dinge – hin und her. Die Stärke liegt dabei ein­deu­tig auf dem Humor-Aspekt.

    Fazit:
    So lustig kann ein Urban-Fantasy-Abenteuer sein! Für den Leser, denn die Prota­gonis­ten wür­den diese Fest­stel­lung wohl kaum unter­schrei­ben.

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