Nur heute am Nationalfeiertag: 10€¹ Gutschein!

Solange wir schwimmen (ePub)

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
In ihrem Schwimmbad fühlen sie sich zu Hause, hier können sie bei ihren täglichen Bahnen ihre Sorgen hinter sich lassen: Designer, Nonnen, Hundesitter, Veganerinnen, Polizisten, Professorinnen, Schauspieler... Bis eines Tages ein Riss erscheint - am...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 148153997

Printausgabe 22.70 €
eBook (ePub) -43% 12.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Solange wir schwimmen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    begine, 13.08.2023

    Als Buch bewertet

    Alice verabschiedet sich

    Die amerikanische Schriftstellerin
    Julie Otsuka hat japanische Wurzeln.

    Solange wir schwimmen zeigt das Vergessen der Alice.
    Der Roman wird in einer eigenartigen Art geschrieben, in die ich mich lange hineinlesen musste. Im ersten Teil wurde die Szene im Schwimmbad in wirform gesetzt. Dann wurde es etwas stereotypiere und unpersönlich in Aufzählungen über die Krankheitszeichen gehalten.
    Erst später konnte ich mich mit diesem Stil anfreunden. Da wurden die Besuche der Tochter und des Mannes beschrieben und es wurde etwas persönlicher.

    Alles in allem war es dann ein ganz gut gestalteter Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.10.2023

    Als eBook bewertet

    Die Menschen, die regelmäßig ins Schwimmbad unter der Erde kommen, könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch hier ist es unwichtig, wer sie sind. Wichtig ist, dass sie ihre Sorgen und Probleme hinter sich lassen können. Zu den Schwimmern gehört auch die demente Alice. Doch dann erscheint ein Riss im Becken. Da man die Ursache nicht finden kann, wird das Bad geschlossen. Damit verschlechtert sich auch der Zustand von Alice.
    Die Autorin Julie Otsuka erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven und in sehr verschiedenen Erzählweisen. Ich fand es anstrengend, diese Art des Erzählens zu lesen.
    Das Leben ist nicht berechenbar und es kann vorkommen, dass uns etwas aus der Bahn wirft, das für sich betrachtet kein großes Problem ist. Für Alice bedeutet das, dass ein Stück Verlässlichkeit weggebrochen ist und ihr damit Halt fehlt. Auch in ihrem Zustand entsteht ein Riss und sie muss in ein Pflegeheim ziehen. Alices Tochter hat ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht weiß, ob sie im Kontakt zu ihrer Mutter wirklich alles richtig gemacht hat. Sie versucht zu ergründen, warum ihre Mutter mit der Krankheit geschlagen wurde.
    Das Leben in dem Heim ist strengen Regeln unterworfen. Die Pflegebedürftigen mit ihren individuellen Bedürfnissen können nicht adäquat betreut werden. Es ist deprimierend, das mitzuerleben, aber in Zeiten des Pflegenotstandes wohl nicht ungewöhnlich.
    Es ist eine emotionale und bedrückende Geschichte, die mich aber aufgrund der distanzierten Erzählweise nicht wirklich abgeholt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •