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Sommergeister (ePub)

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Die 15-jährige Bay Singer weiß, was sie im Dorf sagen: ihre Mutter sei eine Hexe. Sie habe eine dunkle Vergangenheit. Furchtbares sei Jahrzehnte zuvor geschehen, das niemand erfahren dürfe. Bay leidet unter den Gerüchten und will sie nicht glauben. Doch...
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Kommentare zu "Sommergeister"
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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    The magical world of books g., 16.05.2016

    Als Buch bewertet

    Bay Singer wächst bei ihrer Adoptivmutter Nan auf. Nan ist schon sehr alt und könnte eigentlich ihre Großmutter sein. Als fast erwachsener Teenager hat sie es nicht leicht, denn alle im Dorf behaupten sie würde von einer alten Hexe groß gezogen.

    Bay ist ein Findelkind, als Baby im Schuhkarton einfach auf der Schwelle von Nan's Haus abgelegt, wächst sie in einem Haus voller verwunschener Blumen und Kräuter auf. Alles ist natürlich und wild. Ein ganz besonderes Heim, einzigartig, schrullig und einfach nur gemütlich. Bay liebt ihre Nan und fühlt sich sehr wohl bei ihr.

    Doch es gibt Geheimnisse, das spürt Bay. Und als sich Nan's Freundinnen aus ihrer Vergangenheit ankündigen, kommt Bay den Geheimnissen nach und nach auf die Spur.

    Ist ihre Mum wirklich eine Hexe?

    Schon der Anfang des Buches entzückt mich mit der zauberhaften, bildschönen Sprache und versetzt mich an einen Ort, in der Magie förmlich in der Luft schwebt.
    Der Sommer reflektiert sich im Kopf des Lesers wider.

    Das Buch ist sehr "erwachsen" und tiefgründig geschrieben. Schon nach den ersten Zeilen fühlt man sich an den Ort des Geschehens versetzt. Durch die entzückende, detailreiche, bildhafte Sprache fühlen sich alle Sinne angesprochen.
    Der Leser lernt die Geheimnisse zu verstehen. Aber erst nach und nach, sodaß es zwischendurch immer noch Rätsel zu lösen gibt.
    Der Roman ist aus verschiedenen Blickwinkeln geschrieben und macht immer mal wieder einen Sprung in die Vergangenheit.

    Mystische und dramatische Elemente sind garniert mit einer Prise Humor, den die verschrobenen Protagonisten mit sich bringen.
    Was zeichnet eine Hexe aus? Oft sieht man die Dinge nur so wie man sie gerne sehen will.

    Immer wieder war ich am rätseln ob es nicht nur die Fantasie ist, oder ob hier wirklich Hexen eine Rolle spielen. Die Autorin spielt sehr geschickt mit ihren Worten und die Spannung bleibt bis zu den letzten Zeilen erhalten.

    Ich finde dieses Buch sehr außergewöhnlich und es hebt sich durch den einzigartigen Schreibstil und der faszinierenden, magischen Wortwahl vom Einheitsbrei deutlich ab.
    Ein Buch das alle Sinne anspricht und für einen Debütroman sehr gut ist!

    Meine Leseempfehlung: ab 14 Jahren, jedoch ist es absolut kein Teenager-Buch im klassischen Sinn, sondern eher ein Roman der in die Tiefe geht.

    Der Klappentext ist etwas irreführend und ich befürchte, der ein oder andere Leser erwartet etwas ganz anderes als dahinter steckt.


    Da für die meisten Buchliebhaber das Cover auch eine große Rolle spielt, möchte ich darauf noch ein bisschen eingehen.
    Es gibt nur wenige Bücher die mich durch ihr Cover anlocken, aber dieses hat es durch seine elegante Art der Farbwahl und der verspielten Schlichtheit, die kein Widerspruch in sich darstellt, sondern perfekt zum Flair der Geschichte passt, begeistert.
    Die Aquarellfarben spiegeln den Sommer perfekt wider. Es gefällt mir außerordentlich gut.
    Carolin Liepins aus München hat es gestaltet und ich finde es einfach nur Wow😍

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    ja nein
  • 2 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 11.07.2016

    Als Buch bewertet

    In einem Satz: das Buch ist nicht wirklich das, was es vorgibt, zu sein – und was ich erwartet hatte. Mit seiner Covergestaltung und dem vielversprechenden Klappentext erscheint beim (zukünftigen) Leser durchaus der Eindruck, man habe es mit einem Jugend-Fantasy-Roman zu tun, mit Hexen und Magie, mit Fantasytouch und Abenteuer.
    Doch „Sommergeister“ ist ein Familiendrama, das das Hexenthema nur anschneidet – und die vermeintliche Hauptfigur Bay ist nur eine unter vielen; ein Nebencharakter, der zwar wichtig für die Handlung ist, aber keinesfalls im Fokus des Plots steht.

    Der Schreibstil dieses Debüts ist gewöhnungsbedürftig. Die Handlung springt ständig von Gegenwart in Vergangenheit, von Rückblende in laufende Geschichte und man weiß nicht so recht, was eigentlich los ist. Gedanken, Überlegungen und wirkliche Szenen – eine eigenwillige Mixtur, die man mögen muß, sonst hat das Buch sofort verloren.
    Man möge das jetzt nicht falsch verstehen: die Erzählweise und verwendete Sprache ist nicht unangenehm – doch das Buch ist ein absolutes Erwachsenenbuch und wird so manchen Jugendlichen nicht davon abhalten, nach einigen Kapiteln entnervt abzubrechen.

    Sehr gut haben mir die Kapiteleinleitungen gefallen, die verschiedene Heilkräuter beschreiben. Hier kommt das Thema „Kräuterhexe“ richtig zum Tragen, schade, dass das Buch trotz einiger übersinnlicher Passagen so ganz anders ist, als erhofft und erwartet.

    Im Nachhinein betrachtet kann ich nicht verhehlen: ich bin enttäuscht. Wenn ein Klappentext so ganz und gar am eigentlichen Kern des Buches vorbei geht (und das ist er meiner Meinung nach), dann hat bei der Bucherstellung irgendetwas nicht gestimmt. Begeisterung kam leider überhaupt keine auf, trotz einiger guter Ansätze – schade.

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  • 2 Sterne

    20 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 17.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe nach dem Lesen des Klappentextes des Buches „Sommergeister“ eigentlich ein ganz andere Geschichte erwartet. Meiner Meinung nach ist der Klappentext sehr irreführend, denn man erwartet eine Jugendgeschichte über das Mädchen Bay, das erfährt, dass es eine Hexe ist und mit ihren neuen Fähigkeiten und einem großen Geheimnis klar kommen muss. Leider ist dem überhaupt nicht so…

    Das Buch handelt eher von Bays „Mutter“ Nan, die sich nach langer Zeit mit ihren früheren Freundinnen trifft und mit ihnen zusammen die Vergangenheit aufarbeitet. Größtenteils geht es darum, was vor langer Zeit Schreckliches mit Eve passierte. Natürlich gibt es dazu auch einen Hauch Übernatürliches. Bay selbst spielt in der Geschichte aber meiner Meinung nach nur eine Nebenrolle…

    Nicht nur, dass die Story teils langatmig daherkommt und keine wirkliche Spannung aufgebaut werden kann, auch hat mir der Schreibstil überhaupt nicht gefallen. Die Autorin schreibt mir viel zu poetisch und hochtrabend, dass ich in gar keinen richtigen Lesefluss gekommen bin. Ich musste mich wirklich zusammen reißen, um weiterzulesen. Auch mit den einzelnen Figuren konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren. Sie blieben mir einfach zu farblos.

    Das Ende hat mich dann auch nicht wirklich umhauen können. Schade… Ich hatte einfach mehr von dem Buch erwartet.

    Fazit:
    Eine langatmige, spannungsarme Geschichte, die rein gar nichts mit dem irreführenden Klappentext gemein hat, und viel zu poetisch geschrieben wurde.

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