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Sommerglück auf vier Pfoten (ePub)

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Dem Glück auf der Spur ...


Die feine Nase ihres Personenspürhunds Charles hat Gemma schon oft geholfen, verschwundene Menschen wiederzufinden. Bei einem ihrer Einsätze lernt die alleinerziehende Mutter Pete kennen. Der erfolgreiche...
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Kommentare zu "Sommerglück auf vier Pfoten"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.08.2020

    Gemma hat einen Einsatz mit ihrem Spürhund Charles. Sie suchen den verschwundenen Vater von Pete. Ihre Freundin Joline ist in Pete verliebt. Gemma sieht eine Chance die beiden zu verkuppeln. Beide sind schon länger Single. Es scheint auch in ihrem Leben alles perfekt zu dein. Seit sie Lenny kennt. Weshalb fühlt sie sich den nicht glücklich? Dies immer, wenn Joline uns Pete nebeneinander stehen. Man kommt sofort in die Geschichte rein. Die kleine Lily hat ein Flair den brummigen Vater von Pete für sich zu beanspruchen. Beim Lesen dieser Geschichte kann man so schön abschalten und nur geniessen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich wette, dass es vielen Lesern so gehen wird. Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist eine richtige Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 05.08.2020

    Auf der Suche nach dem Glück

    Der Klappentext: „Die feine Nase ihres Personenspürhunds Charles hat Gemma schon oft geholfen, verschwundene Menschen wiederzufinden. Bei einem ihrer Einsätze lernt die alleinerziehende Mutter Pete kennen. Der erfolgreiche Landschaftsmaler ist nicht nur sympathisch, sondern zufällig auch das Idol ihrer besten Freundin Joline. Was für eine Gelegenheit! Denn Joline ist schon seit Ewigkeiten Single, und Gemma wittert die Chance, die beiden zu verkuppeln. Wie passend, dass auch in Gemmas Leben der attraktive Lenny auftaucht. Alles scheint perfekt...“

    Zum Inhalt: Gemma ist geschieden, hat eine achtjährige Tochter, arbeitet als selbstständige Möbelrestauratorin und engagiert sich mit ihrem Hund für Rettungseinsätze. Bei so einem Einsatz soll sie, den kurzzeitig an den Rollstuhl gefesselten Vater von Pete finden, was natürlich gelingt. Aber so lernt sie den Maler Pete besser kennen, dem künstlerischen Idol ihrer besten Freundin, der sich auch noch bereiterklärt ihrer Tochter Malunterricht zu geben. Gemma will nun die Gunst der Stunde nutzen und ihre Freundin mit Pete verkuppeln, doch wie so oft, das Schicksal hat ganz eigene Pläne.

    Der Stil: Man merkt sofort, dass sich die Autorin Pippa Watson mit Hunden auskennt und mit dem Mantrailing, Spaniel Charles und seine Fähigkeiten werden sehr realistisch und bildlich geschildert und ohne kitschig zu werden, nimmt der Hund ein Rolle als wichtiges Bindeglied ein. Aber auch die menschlichen Protagonisten werden sehr lebendig und nachvollziehbar geschildert, die Beweggründe und die Probleme, die gerade im Liebes- und Familienleben auftauchen sind überzeugend beschrieben. Erzählt wird übrigens abwechselnd von Gemma und Pete in der Ich-Form und in einer sehr flüssigen und angenehmen Art und Weise. „Sommerglück auf vier Pfoten“ ist eine sanfte Liebesgeschichte, eine Geschichte über Freundschaft und über Familienzusammenhalt, eingebettet in eine Wohlfühlatmosphäre und mit sehr vielen sympathischen Charakteren.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 09.09.2020

    Ein Herz nicht nur für Hunde...
    Die alleinerziehende Möbelrestauratorin Gemma kümmert sich nicht nur liebevoll um ihre achtjährige Tochter Lily, sondern spürt ehrenamtlich mit ihrem Hund Charles bei Rettungseinsätzen verschwundene Menschen auf. Bei solch einem Einsatz lernt sie den bekannten Landschaftsmaler Pete Gardener kennen und in ihrem Kopf formt sich sofort die Idee, ihn mit ihrer besten und recht schüchternen Freundin Joline zu verkuppeln, die schon lange insgeheim für Pete schwärmt. Aber wie das im Leben immer so ist, kommt es am Ende doch ganz anders, als Gemma sich das gedacht hat…
    Pippa Watson hat mit „Sommerglück auf vier Pfoten“ einen unterhaltsamen Kuschelroman vorgelegt, der den Leser mit den ersten Zeilen an die Seiten zu fesseln weiß. Der flüssige, spritzige und gefühlvolle Schreibstil macht das Eintauchen in die Geschichte leicht, das Kopfkino springt sofort an und der Leser hat alles vor Augen. Die von der Autorin gewählten wechselnden Perspektiven lassen den Leser mal an der Seite von Gemma, mal an der von Pete stehen und Einblick in die jeweilige Gedanken- und Gefühlswelt erhalten, wodurch er die Protagonisten sehr gut kennenlernt und ihre Handlungsweisen gut nachvollziehen kann, wobei auch die problematische Vater-Sohn-Beziehung gut eingefangen wurde. Die Autorin hat gut recherchiert und lässt dem Leser neben ihrer schönen Geschichte auch einiges an interessanten Informationen zukommen über den Einsatz von Hunden bei Rettungseinsätzen. Überhaupt spielt Spaniel Charles eine ganz besondere Rolle innerhalb der Handlung, was dem Ganzen eine spielerische Note gibt und für zusätzlichen Wohlfühlfaktor sorgt. Mit geschickten Wendungen stiftet die Autorin beim Leser einige Verwirrung, so dass die Geschichte nur auf den ersten Blick vorhersehbar erscheint.
    Die Charaktere wirken wie aus dem richtigen Leben gegriffen, individuelle Ecken und Kanten machen lassen sie nicht nur glaubwürdig, sondern vor allem liebenswert rüberkommen, was es dem Leser leicht macht, sich während der Lektüre in ihrer Mitte rundum wohl zu fühlen und ihre Schicksale genau mitzuverfolgen. Gemma ist eine patente, freundliche Frau, die sich nicht nur ehrenamtlich engagiert, sondern sich auch um ihre Freunde sorgt, sind sie doch schon lange Teil ihrer Familie. Töchterchen Lily ist ein absoluter Sonnenschein mit zeichnerischem Talent. Mit ihrer Mutter bildet sie ein eingespieltes Team. Joline ist sehr zurückhaltend und schüchtern, weshalb es mit der Liebe bisher nicht geklappt hat. Pete ist ein netter Mann, der sich gegenüber seinem Vater durchgesetzt hat. Doch das schwierige Verhältnis nagt an ihm. Spaniel Charles ist der heimliche Star der Geschichte, denn er bringt Leben und Schwung hinein. Aber auch Adrian und Lenny gehören erwähnt, die ebenfalls zur Handlung gehören.
    Mit „Sommerglück auf vier Pfoten“ ist Pippa Watson wieder eine liebenswerte und warmherzige Geschichte gelungen, die dem Leser nicht nur wunderschöne Lesestunden bereitet, sondern auch ans Herz geht. Verdiente Leseempfehlung für eine durchweg gelungene Story!

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