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Thriller
 
 
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»Ich bin 163 Jahre alt. Zumindest ist das die Anzahl der Morde, an die ich mich erinnere. Für jedes Jahr ein Menschenleben.« An den Ufern der Spree macht ein heimtückischer Serienmörder Jagd auf Frauen. Die Entführungen werden nicht beobachtet, die Leichen...
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Kommentare zu "Spreeblut"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 05.11.2017

    Spreeblut
    Autor: Karsten Krepinsky
    Inhalt: Mitten in Berlin verschwinden junge Frauen. Ein Serienmörder scheint jedes Jahr zur gleichen Zeit sein Unwesen zu treiben. Er hinterlässt keine Spuren und die Opfer bleiben verschwunden und das seit 14 Jahren.
    Ana, Ende 30, hat auf den ersten Blick ein völlig sorgenfreies Leben. Ist es wirklich so? Gelangweilt von ihrem Alltag studiert sie immer öfter ungelöste Kriminalfälle in der Zeitung und wird zeitgleich auf einen Aushang am Alexanderplatz über eine vermisste junge Frau aufmerksam. Daneben steht Jan und schaut sie gebannt an, eine Zufallsbekanntschaft? Er wirkt sehr geheimnisvoll und scheint mehr zu wissen, als die Polizei selbst, die meist irgendwann die Vermisstenfälle wegen fehlenden Hinweisen einstellt. Beide begeben sich auf Spurensuche und das ganze Ausmaß ist so unheheuerlich und unbegreiflich, wie Ana sich auf einmal in unmittelbarer Gefahr befindet. Gibt es ein Entrinnen?
    Dieser Thriller vom Autor Karsten Krepinsky wartet mit sehr gut durchdachten Thrillerelementen auf und gratis dazu gibt es noch Mistery und Übersinnliches und das in einer Art und Weise, dass man immer überlegt: Habe ich das jetzt richtig gelesen??? Erst stellt sich die Frage „ Wer ist der Täter“ kurz danach „WAS ist der Täter“??? Trotzdem wirkte es erschreckend reell, wer weiß schon, wer oder was sich in Großstadtmetropolen so tummelt?
    Der Schreibstil ist absolut spannend, flüssig und super zu lesen. Der Spannungsbogen ist vom Prolog an vorhanden und flacht auch nicht ab. Ganz nebenbei macht man noch eine wilde Jagd durch Berlin und dessen dunkle Ecken. Orte wie Plänterwald, Janowitzbrücke, Treptower Park, Alexanderplatz sind mir gut bekannt (allerdings nur am helllichten Tage und ich glaube, das bleibt auch so), so dass ich manche Szenen wie einen Film abspielen sah. Dafür dass ich nicht so oft im Thriller/Krimi Genre unterwegs bin, hat mich dieser von der ersten Seite an so richtig mitgerissen und ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen. Vergebe hierfür sehr gerne fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 08.11.2017

    »Ich bin 163 Jahre alt. Zumindest ist das die Anzahl der Morde, an die ich mich erinnere. Für jedes Jahr ein Menschenleben.«

    So beginnt der Prolog des geheimnisvollen Roman´s ,,Spreeblut´´ von Karsten Krepinsky. Der Autor führt den Leser in eine mystische Welt, in der nichts so ist, wie es scheinen mag.

    Seit Jahren verschwinden stets im Frühling in Berlin Frauen. Ein Serienmörder, der keine Spuren hinterlässt. Als Ana auf eine Vermisstenanzeige stößt und von einem geheimnisvollen jungen Mann angesprochen wird, ahnen beide noch nicht, dass sich ihre Wege auf dramatische Weise noch öfters kreuzen werden. Jan bringt Ana immer mehr dazu, dass auch sie sich für die verschwundenen Frauen interessiert. Sein Fanatismus verwirrt sie auch und als sie den Grund dafür erfährt, wird ihr einiges klar. Dass beide dem Wesen immer näher kommen und es letztendlich um Leben und Tod geht, muss vor allem Ana schmerzhaft erfahren.

    Dem Autor ist mit seinem Roman etwas gelungen, was nicht sehr oft vor kommt. Spannung zu halten vom Anfang bis zum Ende. Seine Leser in der Geschichte gefangen zu nehmen und sie nicht mehr los lassen. Dank der kurzen Kapitel springt man förmlich von einer Spannung in die nächste. Wenn man denkt, man hat ein Schockerlebnis verdaut, kommt schon wieder das nächste. Geheimnisvolle und gruselige Szenen erinnern mich an Geschichten von Roald Dahl, dem es ebenfalls gelungen ist mit der Fantasie seiner Leser zu spielen. Einfach etwas beschreiben und andeuten und man stellt sich grauenhafte Szenen vor die sich vor dem inneren Auge abspielen.

    Auch wenn das Wesen eine mordende Kreatur war, habe ich trotzdem immer wieder Mitleid empfunden, weil der Autor es so dargestellt hat, dass es ein Suchender ist, dem stets etwas verwehrt geblieben ist, nämlich zu spüren was Gefühle und besonders Liebe bedeutet.

    Der Schreibstil ist flüssig und ermöglicht ein zügiges lesen. Seine Protagonisten decken eine große Bandbreite von Gefühlen, Eigenschaften und Emotionen ab. Ana, die zu Beginn noch desillusioniert, oberflächlich und einsam war, entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer Kämpferin. Jan, der anfangs noch ein falsches Spiel mit Ana spielt, wird immer mehr zu einem Beschützer.

    ,,Spreeblut´´, ein Roman, der nichts für schwache Nerven ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 06.11.2017

    In Berlin geht ein mysteriöser Krimineller um: In jedem Frühjahr verschwindet eine junge Frau ohne jegliche Spur, es werden auch keine Leichen gefunden. Wo sind diese Frauen? Die Polizei scheint wenig Interesse an der Aufklärung der Vermisstenfälle zu haben, sie sieht auch keine wirklichen Zusammenhänge zwischen den Fällen. Ana, Ende dreißig und unglücklich verheiratet, interessiert sich für die verschwundenen Frauen. Und nicht nur sie: Als sie sich ein Plakat mit einem Suchaufruf anschaut, wird sie von Jan angesprochen, einem sympathischen jungen Mann, und der weiß Einiges über die vermissten Frauen. Doch woher hat er dieses Wissen?
    „Spreeblut“ von Karsten Krepinsky ist ein besonderes Buch, das ich als Mysterythriller bezeichnen würde. Wenn der Leser sich auf ein übernatürliches Szenario einlassen kann, erwartet ihn eine spannende, etwas gruselige Geschichte. Der Autor schreibt flüssig, manchmal ist der Schreibstil ungewöhnlich, aber angenehm. Mit 200 Seiten ist das Buch recht schnell gelesen, auch weil es Karsten Krepinsky gelingt, einen Spannungsbogen aufzubauen und recht gut zu halten. Besonders zum turbulenten Ende hin wird die Spannung nochmals gesteigert. Die Protagonisten sind recht sympathisch, auch wenn man Jan lange nicht so wirklich einordnen kann: Ist er nun der Gute, als der er sich darstellt oder ist er vielleicht doch in die Kriminalfälle verwickelt? Das macht die Figur besonders interessant. Ana wünscht man das nötige Selbstbewusstsein, sich gegen ihren Mann zu wehren.
    Das Cover ist relativ schlicht, aber ansprechend. Der Titel "Spreeblut" macht neugierig und passt gut zum Buch.

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