Steirertanz / LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann Bd.11 (ePub)
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- Autor: Claudia Rossbacher
- 2021, 2021, 281 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gmeiner Verlag
- ISBN-10: 3839268028
- ISBN-13: 9783839268025
- Erscheinungsdatum: 03.02.2021
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.85 MB
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Bibliomarie, 10.02.2021
Als Buch bewertetSteirertanz ist schon der 11. Band der Steirer-Reihe von Claudia Rossbacher und ich kenne die meisten. Ich bin der Entwicklung von Sandra Mohr und ihrem Chef Sascha Bergmann gefolgt und beide kommen mir inzwischen so eingespielt wie ein altes Ehepaar vor. Bergmann muffelig wie eh und je und gern gibt er den Chauvi, aber an Sandra perlt das ab. Sie steht über diesen Eigenheiten und gibt gekonnt Contra.
Dieses Mal führt ein Fall die Ermittler ins Ausseer Land. Eine Industriellenvilla ist abgebrannt, eindeutig Brandstiftung und im Haus wird die Leiche der Luise Lex gefunden. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester leiten sie die erfolgreiche Trachtenmanufaktur „Lilly & Luise“, die mit modernen Interpretationen sehr erfolgreich sind, was natürlich bei traditionellen Konkurrenten misstrauisch verfolgt wird.
Aber nicht nur das scheint ein Motiv zu sein, die Schwestern sind engagiert gegen ein Ferienzentrum am Grundlsee. Teure Chalets sollen für betuchte Touristen entstehen, was nicht nur die exklusive Lage der Villa schmälern würde, auch für das Dorf hätte es Auswirkungen. Zwar gäbe es Arbeitsplätze, aber fast nur im Niedriglohnbereich, dafür würde das traditionelle Dorfleben verloren gehen und wie das aussieht, kann man im nahen Hallstatt beobachten.
Vorneweg – ich bin schon ein Fan der Steirerkrimis. Trotzdem hatte ich dieses Mal einige Eingewöhnungsschwierigkeiten. Claudia Rossbacher wählt für ihre Handlung eine nahe Zukunft. Die Geschichte spielt Anfang des Jahres 2022, Österreich hat genau wie das übrige Europa gerade die Corona Pandemie gemeistert, aber überall sind die Folgen noch spürbar. Immer wieder denkt Sandra Mohr daran, wenn sie bemerkt, dass der Brauch des Händeschüttelns völlig verschwunden ist, oder wenn ihr auffällt, dass noch wenige Monate zuvor niemand ohne Mund-Nasen-Schutz unterwegs sein konnte. Also absolut realistisch und doch irgendwie irritierend und meinen Lesefluss etwas hemmend. Aber wie gesagt, das hat sich schnell gelegt.
Mehr hat mich eigentlich die Vorhersehbarkeit des Plots gestört, schon ziemlich früh wusste ich, wohin sie die Auflösung bewegt und das hat mir viel von der Spannung genommen.
Ansonsten ist das Buch gewohnt unterhaltsam geschrieben und wenn mir Sandra Mohr und Sascha Bergmann wie ein altes Ehepaar vorkommen, so fühle ich mich bei den Krimis auch schon heimisch wie eine langjährige Freundin zu Besuch. -
4 Sterne
Ascari V., 11.02.2021
Als Buch bewertetClaudia Rossbacher und ihre “Steirer”-Krimis prägen die Szene der österreichischen Regiokrimis jetzt schon seit mehr als zehn Jahren – ist das zu glauben? Ich denke, ich habe vor fünf Jahren etwa das erste Buch der Autorin gelesen, die Reihe damals aber nicht verfolgt. Allerdings erhielt ich “Steirerstern”, den Vorgänger zu “Steirertanz”, letztes Jahr geschenkt – und der Cliffhanger am Ende war derart böse, dass ich mir dachte, ich MUSS wissen, wie es weitergeht. Tja, so kann’s gehen …
Das Schöne an Claudias Büchern ist, dass man hier einsteigen kann, ohne zu wissen, was in den früheren Büchern passiert ist. Es ist zwar hilfreich, die Bücher zu kennen, da die Autorin immer wieder mal Anspielungen darauf einbaut, aber kein Muss zum Verständnis der aktuellen Geschichte.
Dieses Mal verschlägt es das Ermittlerduo in den steirischen Teil des Salzkammerguts in die Gegend um Bad Aussee bzw. Altaussee. Im Verlauf der Geschichte baut die Autorin einiges Interessantes zur Region ein, von den Eigentümlichkeiten seiner Bewohner bis hin zu einigen Dialogen im Dialekt (Aber keine Angst, es gibt wie immer ein Glossar am Ende, das einige Begriffe und Ausdrücke erklärt).
Als eingespieltes Ermittlerduo gelingt es Sandra und Sascha schon sehr bald, erste Fortschritte zu erzielen. Dies zeigt sich vor allem an der Form der Dialoge, die mich dieses Mal doch das eine oder andere Mal auflachen ließen, die eine oder andere Szene war wirklich sehr, sehr unterhaltsam. Es findet sich sogar eine Anspielung auf die Verfilmung von Rossbachers Büchern in den sogenannten “Landkrimis”, wo ich gar nicht anders konnte, als vor mich hin zu grinsen. Ich denke, das darf man damit doch als gewissen Fan-Service sehen …
Das ist meiner Meinung auch die Stärke des Buchs – der Humor. Denn den Fall werden vermutlich geübte Krimileser ziemlich zügig lösen können (Ich sehe mich da nicht gerade als Expertin, aber sogar ich wusste kurz nach der Hälfte, worauf die Story hinauslaufen würde).
Ein klein wenig gewöhnungsbedürftig fand ich an der einen oder anderen Stelle auch die Ausdrucksweise der Autorin und die Art und Weise, wie sie die Infos zur Region in die Geschichte einflicht. Mir ist bewusst, dass das eine sehr subjektive Wahrnehmung meinerseits ist, aber manches kam bei mir schon etwas dozierend, wie mit einem Zeigefinger erhoben, an.
In ihrem Vorwort weist die Autorin außerdem daraufhin, dass sie das Buch quasi ein Jahr in die Zukunft versetzt hat, in eine Post-Corona-Ära, wo wieder alles relativ normal läuft. Das liest sich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch etwas merkwürdig, vor allem wenn man weiß, dass die Kombination aus Wochentag und Datum (Freitag, 8. Jänner beispielsweise) nur 2021 stimmen können.
Lässt man dieses kleine Verwirrspiel aber erst einmal außer Acht, bekommt man eine sehr unterhaltsame und kurzweilige Geschichte serviert, die sich ratzfatz weglesen lässt und die vor allem mit ihrem Humor punkten kann.
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