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Sterbenstörtchen (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Süß, köstlich, tödlich
Hanna und ihre Schwestern haben eines gemein: ein schlechtes Händchen in der Wahl ihrer Ehemänner. Doch eine Trennung ist eine mühsame Prozedur. Als ihre sterbenskranke Mutter
ankündigt, nur jenen Töchtern etwas zu vererben, die zum...
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Kommentare zu "Sterbenstörtchen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 16.07.2019

    Als Buch bewertet

    Kurz vor ihrem 80. Geburtstag bittet die schwerkranke Dolores ihre drei Töchter Hanna, Gerda und Paula zu einem Gespräch. Nur wer zum Zeitpunkt ihres Todes ohne Ehemann ist, wird etwas erben. Egal ob geschieden, getrennt lebend oder verwitwet. Dolores ist nämlich der Ansicht, dass sich alle drei den falschen Mann ausgesucht haben. Nach dem ersten Schock, fangen die Töchter an Pläne zu schmieden, um sie gleich wieder zu verwerfen. Doch plötzlich stirbt der erste Ehemann......

    "Sterbenstörtchen" ist ein unterhaltsamer Kriminalroman mit einer ordentlich Portion schwarzem Humor. Aus Sicht von Hanna führt die Autorin in einem lockeren Schreibstil durch die Geschichte. Was anfangs noch wie ein Hirngespinst der Mutter aussieht, entpuppt sich nach und nach als Wahrheit. Allzu ernst sollte man das Ganze aber nicht sehen. Einiges wird übertrieben dargestellt, hat mich aber herzhaft zum Lachen gebracht. Die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte meinen Emotionen freien Lauf lassen. War teilweise schadenfroh. Interessant waren auch die Briefe einer Freundin an Dolores, die es nach jedem Kapitel bis zirka zur Hälfte gab. Hier konnte man seine Fantasie spielen lassen und manches erahnen. Aber war das wirklich so? Am Schluss kommt ungeheuerliches zu Tage und die Ereignisse überschlagen sich. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit diesem Ende.
    Fazit: Ein unterhaltsamer Kriminalroman mit einer ordentlichen Portion schwarzem Humor. Mit gut ausgearbeiteteten Charakteren. Mir hat er vergnügliche Lesestunden bereitet. Sehr zu empfehlen. Da die Geschichte im Weinviertel nahe Wien spielt, hat sie auch einige kulinarische Köstlichkeiten zu bieten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 07.08.2019

    Als Buch bewertet

    Zu Anfang des Krimis steht der ungewöhnliche letzte Wille von Dolores Rieder.Die Tochter die nach DoloresTod,keinen Ehemann hat-soll das Erbe antrehten.Was wohl dahinter steckt!?Ihre Töcher Hanna,Gerda und Paula sind jedenfalls überrascht-als ihnen Dolores ihr Tesatament vorliest.Nach dem ersten Schock überlegen die Schwestern-wie sie ihre Ehemänner los werden.Alle drei Männer waren echte Fehlgriffe der Schwestern.Während sie noch überlegen kommt Paulas Mann Alex bei einem Brand in seiner Fischerhütte ums Leben.Unfall oder Mord??Der ergeizige Polizist Harlinger untersucht die Brandruine und stochert auch in der Familie rum.Da kommt dann die Nachricht von Gerdas Mann Reinholds Ableben in Deutschland .War das auch wieder Zufall??? Willi Hannas Mann ,müßte jetzt eigendlich Angst bekommen.Aber er macht sich ein schönes Leben mit seinen Kumpels Georg und Gregor.Seine Hobbys saufen und Hannas Torten essen,und schöne Stunden mit Lenka der Kellerin.

    Die Autorin Beate Ferchländer hat einen super Krimi mit viel schwarzem Humor geschrieben.Es werden so manche Geheimnisse aufgeklärt.Die Autorin führt den Leser immer wieder hinters Licht und an der Nase herrum.Der Schreibstiel ist flüssig und man hat Spass am lesen des Krimis.In dem Buch befinden sich einige reionale Rezepte,die sich lecker lesen.Da kann ich mir vorstellen,das eine oder andere mal zu probieren,ich gebe dem Roman 5 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    Krimi mit kohlrabenschwarzem Humor, so wie ich es mag

    Klappentext:

    Süß, köstlich, tödlich

    Hanna und ihre Schwestern haben eines gemein: ein schlechtes Händchen in der Wahl ihrer Ehemänner. Doch eine Trennung ist eine mühsame Prozedur. Als ihre sterbenskranke Mutter ankündigt, nur jenen Töchtern etwas zu vererben, die zum Zeitpunkt ihres Todes ohne Mann sind, kommt Bewegung in die Sache. Während Hanna noch zögert, die Scheidung einzureichen, stirbt der erste Schwager ...

    Fazit:

    Dies war mein erstes Buch von Beate Ferchländer und ich wundere mich, dass ich diese Autorin erst jetzt entdeckt habe. Dies mag auch an dem schlichten Cover liegen, in der Buchhandlung hätte ich wahrscheinlich darüber hinweggeschaut, wenn nicht dieser Titel wäre. Der Titel hat dafür gesorgt, dass ich genauer schaute und dann den Klappentext las. Nun wollte ich unbedingt diesen Krimi lesen und mich köstlich amüsieren.

    Der Schreibstil war so locker und flüssig, dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen wollte. Bei der Beschreibung der Charaktere sprang mein Kopfkino an und ich konnte mir die Personen sehr gut vorstellen. Da gibt es den Weiberhelden, den Alt-Hippie mit seltsamen esoterischen Neigungen und den schlagkräftigen Prahlhans. Die Männer der drei Schwestern stellen sich nach und nach als Fehlgriff heraus. Da hilft nur noch die Scheidung, wie von der sterbenden Mutter verlangt. Ob die Mutter der Frauen noch so lange durchhält, oder ob eine schnellere Lösung sinnvoller ist? Das müsst ihr selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.

    Mutter Dolores kam mir im ersten Moment mit ihrer Forderung sehr suspekt vor. Nur die Töchter, die an ihrem Todestag ohne Mann sind sollen das Hotel erben. Demenz, oder doch berechtigt? Nach und nach konnte ich erfahren, warum Dolores so drastisch sein musste. Sie war für mich der absolute Kracher in der Geschichte, da sie sehr viel Weitblick und Menschenkenntnis zeigen konnte. Wurde sie von ihrer ehemaligen Kurfreundin auf diese radikalen Gedanken gebracht? Die Briefe sind locker in die Handlung eingefügt und sorgen für berechtigte Grübeleien. Wer war diese gute Freundin?

    Die Töchter von Dolores taten mir sehr oft leid, da sie manches Ungemach ertragen mussten, um den Schein der glücklichen Ehe aufrecht zu erhalten. Ich fragte mich häufiger, wie sie dies ausgehalten haben und warum sie erst nach der Erklärung der Mutter über ihr Leben nachdenken. Doch muss es wirklich Mord sein? Was ist wirklich geschehen?

    Alle Fragen, die ich in dieser Rezension einstreute werden in dem Krimi natürlich beantwortet und zwar auf eine sehr humorige Art, die das Lesen kurzweilig macht. Die Spannung baut sich sehr schnell auf und bleibt auch bis zum stimmigen Finale erhalten. Immer wenn ich dachte, so jetzt eine Pause, überraschte mich eine neue Wendung und ich konnte nicht aufhören zu lesen.

    Ein absolut kurzweiliger Krimi mit viel schwarzem Humor, der mir schöne Stunden bereitet hat. Ich konnte mit den Schwestern fühlen und leiden und sie in ihren Handlungen sehr gut verstehen. Wer schwarzen Humor in Krimis mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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