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Strom - Das dunkle Erwachen (ePub)

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So atmosphärisch wie »Dune«, so visionär wie »Mortal Engines«: ein außergewöhnlicher Fantasyroman zum Trendthema KI!

Die Welt, in der Fiora aufwächst, ist ein Albtraum aus Sand, Fels und einer alles versengenden Sonne. Doch schlimmer ist der Hass,...
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Kommentare zu "Strom - Das dunkle Erwachen"
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  • 5 Sterne

    Anne S., 09.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut, die rote Farbe passt perfekt und auch die Illustrationen sind sehr stimmig. Der Titel ist gut gewählt.

    In diesem Fantasyroman geht es um Fiora, sie lebt in einem abgelegen Dorf. Um mehr über das Geheimnis ihrer Herkunft zu erfahren macht sie sich auf den Weg. Als so genannten "Dunkle" wurde sie gemieden, als ein Krieg ausbricht geht es um mehr als nur ihr leben.

    Als Leser wird man direkt mit in die Welt gezogen, das Buch ist in 5 Teile aufgeteilt und in jedem passiert etwas Neues und Spannendes. Die Entwicklung von Fiora finde ich unfassbar gelungen.

    Fiora hat mir als Charakter sehr gut gefallen, die Geschichte war spannend und etwas Neues für mich. Ich würde das Genre des Buches zwischen Fantasy und Sci-Fi einordnen, mir persönlich hat das sehr gut gefallen.

    Fiora´s Schwester fand ich auch sehr liebenswürdig, sie hat stets zu Fiora gehalten, auch die anderen Charaktere waren für mich sehr facettenreich. Der Schreibstil des Buches war sehr angenehm zu lesen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 4 Sterne

    Alrik G., 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Strom: Das dunkle Erwachen“ von Robin Hill, herausgegeben von Penguin Random House, entführt den Leser in eine Welt voller mysteriöser Geheimnisse, düsterer Intrigen und einer unbarmherzigen Sonne, die Fioras Schicksal zu besiegeln scheint. Die Geschichte um Fioras Suche nach ihrer wahren Identität und der Wahrheit über Meister Konstantin entfaltet eine packende Dystopie über Macht, Verrat und Selbstfindung.

    Der Klappentext verspricht nicht zu viel: Fioras Reise durch eine von Hass und Misstrauen geprägte Welt enthüllt dunkle Geheimnisse und gefährliche Machenschaften. Die Beziehung zu ihrer Halbschwester Mara und die Ausbildung bei Meister Konstantin geraten in ein bedrohliches Licht, als Fiora die gefährliche Energie spürt, die er beherrscht. Das Geheimnis um ihre Herkunft und ihre wahre Bestimmung führen Fiora in einen Strudel aus Gefahr und Rätseln, die weit über ihr eigenes Schicksal hinausgehen.

    Die Geschichte hebt die durchweg spannende Handlung des Dystopienromans hervor, die den Leser in ihren Bann zieht und die düstere Atmosphäre der Geschichte unterstreicht. Die stimmige Inszenierung der Welt und Charaktere erzeugt eine beklemmende Atmosphäre, die das Lesevergnügen intensiviert und das Kopfkino der Leser anregt.

    Trotz der gelungenen Spannung und düsteren Atmosphäre finde ich das Ende des Romans zu schnell , das meiner Meinung nach noch einige Ausführungen vertragen konnte, um den Lesern einen angemessenen Abschluss zu bieten. Dennoch bleibt „Strom: Das dunkle Erwachen“ ein eindringlicher und packender Roman, der mit einer mitreißenden Geschichte und komplexen Charakteren zu überzeugen weiß.

    Robin Hills Werk verspricht eine fesselnde und nachdenklich stimmende Dystopie, die mit geheimnisvollen Enthüllungen und verstörenden Entwicklungen die Leser in ihren Bann zieht und ein Lesevergnügen voller Spannung und Abenteuer bietet.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Frank W. W., 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Macht der KI-Götter

    Fiora lebt in Bergquell, einer Stadt, die von Wüste umgeben ist. Mit den letz­ten Res­ten einer ver­gange­nen Zivi­li­sa­tion muss die Stadt sich selbst ver­sor­gen, denn Kon­takte zum Rest der Welt gibt es so gut wie gar nicht. Doch Fiora ist eine Außen­sei­terin, weil ihre Mut­ter eine Fremde war. Außer ihrem Vater und ihrer Halb­schwes­ter Mara gibt sich fast nie­mand mit ihr ab. Doch ist Weg­ge­hen wirk­lich eine Alter­na­tive?
    Dieses Buch von Robin Hill ist irgendwo zwischen den Genres Dys­to­pie und Science Fic­tion ein­zu­ord­nen. (Der Be­griff „Fan­tasy“ im Klap­pen­text geht ein­deu­tig am Genre vor­bei.) Es han­delt in unse­rer Welt in einer recht fer­nen Zu­kunft. Die Zi­vi­li­sa­tion, wie wir sie ken­nen, ist zer­stört. Als Göt­ter beten die Men­schen KIs und Andro­iden an. Das ist aller­dings nur den wenigs­ten klar. In die­ser Welt zählt nur das eigene Über­le­ben. All diese Zu­ta­ten bie­ten durch­aus Raum für eine interes­sante Hand­lung. Dazu kommt eine Prota­gonis­tin, die mir sofort sym­pa­thisch er­schien. … und trotz­dem konnte mich die Ge­schichte nicht ganz über­zeu­gen. Das liegt einer­seits daran, dass immer wie­der Cha­rak­tere nicht nach­voll­zieh­bar han­deln und un­ver­ständ­liche Ent­schei­dungen tref­fen. Man­ches wirkt, als würde es ohne er­kenn­baren Grund nur pas­sie­ren, weil es der Autor gerade so braucht. Vor allem der End­kampf wirkt un­ver­ständ­lich. Viele Fra­gen blei­ben offen, bei einem wich­ti­gen Cha­rak­ter sind danach die Moti­va­tion und der Zweck des Han­delns sogar voll­kom­men un­klar. Auch die Zu­kunft bleibt völ­lig offen. Dabei hät­ten die Hand­lungs­idee und die starke Prota­gonis­tin eine wirk­lich gute Story er­ge­ben kön­nen.
    Der Autor schreibt aus Erzählersicht, belässt den Fokus dabei jedoch immer auf sei­ner Prota­gonis­tin.

    Fazit:
    Dieser Science-Fiction-Dystopie gelingt es leider nicht, die Motivatio­nen und Hand­lungen der Be­tei­lig­ten glaub­haft dar­zu­stel­len.

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