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The Christmas Fake (ePub)

Roman | Ein Schotte zu Weihnachten
 
 
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Zwölf Dates, eine verschneite Zugfahrt und ein Weihnachts-Fake

Die Einladung zum Weihnachtsdinner ihrer Eltern stellt Posey vor ein Problem: Entweder sie treibt in kürzester Zeit ein Date für das Essen auf, oder sie gesteht ihrer Familie, dass ihre...
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Kommentare zu "The Christmas Fake"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 09.12.2022

    Verifizierter Kommentar

    Eine wunderschöne weihnachtsgescichte voller romantik.
    Posey mochte ich gleich, eigentlich ist sie zufrieden mit ihren Leben wäre da nicht ihre Familie, für sie zählt nur das sie einen Mann in ihrem Leben hat. Doch sie hat vor 3 Jahren mit ihren verlopten schluß gemacht und seit dem geht sie ihrer Familie aus dem weg. Doch sie will nicht allein auftauchen sonder mit einem freund. Doch die Dates sind alle eine katastrope. So fährt sie allein nach Hause. Im zu trifft sie auf Harris der ihr schon seit einigen Tagen auf den wecker geht. Doch sie kommen ins reden und verstehen sich gut und so schlägt er ihr vor eine Fake Beziehung vorzutäuschen den auch er bräuchte eine Freundin.
    So fängt alles an und die Geschichte schlägt einen in den Bann das man nicht merh aufhören kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 27.11.2022

    Absolut kein Geheimnis – ich liebe gute Weihnachtsgeschichten. Und ja, die dürfen ruhig auch ein bisschen »kitschig« sein. Auf jeden Fall weihnächtlich.
    Ich kannte Dilek Birgör als Autorin noch nicht, aber der Buchtitel, das Cover und die Annotation haben mich gleich neugierig gemacht. Eine Weihnachtsgeschichte in Schottland klang einfach vielversprechend. Und ja, mir hat sie sehr gefallen.
    Der Schreibstil war sehr wohlig und fluffig, so dass sich die Geschichte schnell und angenehm lesen lies. Auch die Sprache war passend zur Story und den Personen im Buch. Die Idee mit dem Fake Date zum Weihnachts-Familien-Dinner fand ich eine super Idee. Auch die Umgebung mit Edinburgh und den Highlands wurde von der Autorin sehr gut aufgezeichnet, so dass ich jetzt wirklich dann unbedingt mal nach Schottland möchte.
    Die beiden Protas Posey und Harris fand ich klasse. Posey wäre eine sehr sympathische BFF, Harris klingt nach einem netten Typ. Ohne viel zu verraten – auch wenn er es scheinbar vergeigt mit Posey, kriegt er die Kurve und das macht ihn gleich noch sympathischer.
    Ein bisschen mehr Tiefe hätten sie aber beide vertragen können. Mehr Einsicht in ihre Jobs, vor allem bei Harris, da dieses Element ja dann im Verlauf der Geschichte einen wichtigen Part einnimmt, wäre schön gewesen.
    Vielleicht hätten der Geschichte ein paar Seiten mehr gut getan. Das Potential war definitiv da, nur eben nicht ganz ausgenutzt.
    Dennoch – mir gefiel die Weihnachtsgeschichte ziemlich gut und ich könnte mir vorstellen, dass es eine gute Vorlage für einen Weihnachtsfilm wäre.
    Zukünftig werde ich sicher die Augen nach Büchern von Dilek Birgör offen halten.

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  • 5 Sterne

    Anja R., 14.11.2022

    Obwohl sie ihre Verlobung schon längst gelöst hat, hat es Posey bisher vermieden, ihre Familie davon zu unterrichten. Denn Posey ist es ein Graus, sich die enttäuschten Gesichter vorzustellen. Deshalb ist sie nun auf der verzweifelten Suche nach einem Freund, den sie ihrer Familie beim Weihnachtsdinner präsentieren kann. Ein wahrer Dating-Marathon beginnt, bei dem Posey noch dazu ständig einem Unbekannten über den Weg läuft. Doch der passende Mann, den sie mitnehmen kann, ist nicht in Sicht. Als sich Posey damit abfinden muss und im Zug sitzt, trifft sie wieder auf den unbekannten Mann. Der bietet ihr schließlich an, ihren Fake-Freund zu spielen, wenn Posey ihm dafür im Gegenzug ebenfalls behilflich ist. Posey geht darauf ein und stellt schon bald fest, dass ihr der neue Fake-Freund ausgesprochen gut gefällt....

    Die Handlung startet 14 Tage vor Weihnachten und wird in der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Posey, geschildert. Posey wirkt von Anfang an sympathisch, scheint das Herz auf dem rechten Fleck zu haben und kann auch mal über sich selbst lachen. Deshalb fühlt man sich in der Handlung sofort wohl und beobachtet gespannt, wie katastrophal die Dates verlaufen. Die ständigen Begegnungen mit dem unbekannten Mann fließen dabei amüsant ins Geschehen ein. 

    Die Charaktere werden authentisch beschrieben, wodurch man sie sofort vor Augen hat. Obwohl der unbekannte Mann, von dem sich herausstellt, dass er Harris heißt und aus Poseys schottischem Heimatort kommt, zunächst dafür sorgt, dass Posey ziemlich genervt von ihm ist, hat man doch das Gefühl, dass er nicht nur attraktiv, sondern auch äußerst sympathisch ist. Die Wortgefechte zwischen den beiden sorgen für einige humorvolle Momente. Die schottische Hintergrundkulisse wird hervorragend vermittelt. Man kann sich den verschneiten Heimatort der beiden Hauptcharaktere lebhaft vorstellen und sich ganz auf die weihnachtliche Stimmung, die dort herrscht, einlassen. 

    Schon bald stellt sich heraus, dass Posey ihren Fake-Freund lieber mag, als sie zugeben möchte. Das Knistern zwischen den beiden ist förmlich spürbar und deshalb kann man sich entspannt zurücklehnen und diesen weihnachtlichen Liebesroman genießen. 

    Ein weihnachtlicher Liebesroman, der durch lebendige Charaktere und eine gelungene Hintergrundkulisse überzeugt.

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