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The waves we catch / Emerald Bay Bd.2 (ePub)

Berührende Exes-to-lovers-Geschichte mit Tiefgang vor australischer Kulisse
 
 
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Es geht zurück nach Emerald Bay! Freue dich im zweiten Band auf die Geschichte von Billie und Nathan!

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Kommentare zu "The waves we catch / Emerald Bay Bd.2"
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  • 5 Sterne

    Buchkathi, 09.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das muss man einfach lesen!

    Sonne, Strand, Surfer und alles könnte so unbeschwert und leicht sein. Doch als Billie nach zwei Jahren Vanlife nach Emerald Bay zurückkehrt, um ihre Pflegemutter Phoebe nach einem Sturz bei der Genesung zu unterstützen, fühlt es sich für sie gar nicht so. Im Gegenteil, eigentlich will sie so schnell wieder aus Emerals Bay wie nur irgendwie möglich. Aber das ändert sich von Seite zu Seite und von Mensch zu Mensch, den Billie aus ihrer Vergangenheit wieder an sich heranlässt.
    Beim Klappentext und der jungen Billie könnte man denken, es handle sich um einen klassischen Teenie-Liebesroman, der uns erwachsene Frauen sagen lässt „wegen den Problemen, ist sie abgehauen? Kann ich nicht verstehen“. Doch so ist es überhaupt nicht. Denn Billie begegnet mir schon auf den ersten Seiten als sehr zurückgezogen, bedacht und verletzlich und gar nicht wie eine junge Wilde. Sie ist damals aus ihrem Heimatörtchen weg und wir als Leser sind zunächst völlig im Unklaren, warum sie sich damals so entschieden hat. Statt der Auflösung erwarten uns aber in den folgenden Kapiteln immer wieder Rückblenden in ihre Vergangenheit und wir erfahren vom Tod der Eltern, von den wechselnden Pflegeeltern und der Angst vorm Verlust. Mit jeder Seite habe ich Billie dabei mehr in mein Herz geschlossen und war so berührt davon, was sie alles durchmachen musste und dass sie für sich daraus schlussfolgert, sie wäre irgendwie dafür verantwortlich und die anderen Menschen wären ohne sie besser dran. Das zeigt, dass sie durch ihr hartes Schicksal nicht egoistisch geworden ist, sondern das Wohl der anderen über ihr eigenes stellt.
    Mit der Rückkehr nach Emerald Bay lernen wir nicht nur Billie kennen, sondern auch die Menschen, die ihr bis zu ihrer Abreise wichtig waren. Das fühlt sich fast an, als wäre es das eigene Heimatörtchen, in dem man die Geschichten aus Klatsch und Tratsch hört. Unter diesen Menschen ist nicht nur der ehemals beste Freund Taylor, sondern auch Billies Jugendliebe Nathan. Zwischen Billie und ihm scheint schon ab Seite 1 noch nicht alles gesagt, aber die Spannung baut sich so langsam auf und man beginnt erst relativ spät zu verstehen, was damals unmittelbar vor und nach Billies Abreise passiert ist. Die abwechselnden Kapitel aus Billies und Nathans Sicht haben das Ganze für mich noch nahbarer gemacht und die Emotionen der beiden sind nur so aus den Seiten herausgesprudelt. Ich habe richtig mitgefiebert und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil sich die Figuren und die Geschichte so echt und authentisch angefühlt haben. Ganz besonders hat mir dabei gefallen, dass die Kapitel aus Nathans und Billies Sicht nicht nur komplett unterschiedliche Szenen beschreiben. Nein, sie greifen je zum Anfang oder zum Ende die Szene des Vorkapitels aus der Perspektive des andern auf. Das macht es keineswegs langatmig, wie man jetzt meinen könnte, sondern sorgt dafür, dass man sich in beide sehr gut hineinversetzen kann. Ich habe mich dabei teilweise wie ein enger Freund von beiden gefühlt und hätte sie am liebsten selbst wieder zusammengebracht, weil ich als Leser ja von beiden wusste, wie sie fühlen.
    Dieses Buch war für mich aber mehr als nur ein netter Liebesroman. Denn er beschreibt vor allem das Schicksal einer jungen Frau, die nur aus Selbstzweifeln besteht und die in dem tiefen Glauben lebt, die Welt wäre ohne sie besser dran. Das gepaart mit den Schicksalsschlägen, die sie erleben musste, hat sie geprägt und man leidet mit ihr mit, wenn sie sich dadurch selbst im Weg steht und keinen an sich heranlässt. Ich hätte keinen anderen Grund als diesen hier authentischer und realistischer finden können, warum Billie damals weggelaufen ist. Das und die tiefgründigen, vielschichtigen Personen sowie dieses Heimatort-Gefühl, das vermittelt wird, machen The Waves we Catch für mich zu einem echten Lesehighlight, das ich gar nicht aus der Hand legen konnte.
    Und da ich Teil 1 der Reihe noch nicht gelesen habe, was das Leseerlebnis in keinster Weise geschmälert hat, kann ich diesen noch lesen, bis ich mich dann auf Teil 3 der Reihe freuen darf, der wie die anderen Bände auch in Emerald Bay spielen wird.
    Meine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Maria P., 08.01.2024

    Als Buch bewertet

    Zurück nach Emerald Bay

    Bei "The waves we catch" geht die Reise zurück nach Australien, genauer nach Emerald Bay. Billie ist fertig mit der Highschool und verbringt aktuell ihr Leben mit Lewis, ihrem Hund, als Busker in Melbourn. Eigentlich hat sie sich geschworen nie wieder nach Emerald Bay zurück zu kehren und erst recht keinen Menschen mehr an sich ran zu lassen. Doch manchmal spielt das Leben anders als man denkt. Nach einem Sturz ihrer Großmutter kehrt sie zurück um ihr zu helfen. Emerald Bay hat sich in den zwei Jahren ihrer Abwesenheit allerdings verändert und auch die Menschen haben sich geändert. Es bleibt nicht aus, dass sie irgendwann ihrer ersten Liebe Nathan gegenüber steht, doch was hat sich zwischen ihnen geändert. Billie ist im Chaos der Gefühle. Möchte sie ihr Leben weiter so führen wie bisher oder hat die Heimat doch schöne Seiten, die sie zum Bleiben bewegen können. Und wenn sie bleibt, kommen dann auch die alten Probleme wieder oder hat sich vielleicht auch da etwas verändert.

    Die Erwartungen nach "The stars we reache" waren hoch. Für mich ist "The waves we catch" eine gelungene Fortsetzung der Emerald Bay-Reihe von Lorena Schäfer, welche dem Vorgänger in nichts nachsteht. Das Buch ist wieder mit sehr viel Gefühl geschrieben und zumindest ich konnte mich in die verschiedenen Gedankengänge der Charaktere hineinversetzen. In Billie habe ich mich besonders oft wiedererkennenkönnen. Ob ich selbst dann allerdings so drastisch wie sie handeln würde, das steht auf einem anderen Blatt Papier.
    Auch die Szenerie ist wieder super beschrieben. Man fühlt sich direkt an einen warmen, sonnigen Strand versetzet, kann das Rauschen der Wellen hören und Salz auf der Haut spüren. Genau das richtige bei den kalten Tagen aktuell. Auch das Cover trägt hier für meinen Geschmack sehr dazu bei.

    Die Charaktere sind sehr stimmig aufgebaut und haben ihre kleinen Macken, welche sie sehr realistisch, liebenswert und nahbar machen.

    Für mich eine klare Leseempfehlung, wenn man gern weit weg an einen warmen Strand möchte, mit Chaos, Straßenmusik, Vanlife und großen Gefühlen.

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