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Tiefe Wasser zwischen uns (ePub)

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Ghana 1892: Die Zwillingsschwestern Hassana und Husseina sind zehn Jahre alt, als ihr Dorf von Sklavenhändlern überfallen und niedergebrannt wird, obwohl Sklaverei bereits verboten ist. Dieses traumatische Ereignis ist jedoch nicht das Ende, sondern der...
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Kommentare zu "Tiefe Wasser zwischen uns"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Christine W., 14.12.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Zeitreise in fremde Kulturen

    Das Buch beginnt in Ghana im Jahre 1892. Dort leben die Zwillingsschwestern Hassana und Husseina in einem Dorf. Durch einen Überfall von Sklavenhändlern werden sie voneinander getrennt. So beginnt die interessante Geschichte. Man erfährt viel über die unterschiedlichen Lebensumstände der Beiden. Die Entwicklung der Mädchen zu jungen Frauen in ganz unterschiedlichen Kulturen ist sehr interessant und berührend. Beide haben eine große Sehnsucht und die Hoffnung sich eines Tages wieder zu finden. Über ihre Träume sind sie weiterhin miteinander verbunden.

    Ayesha Harruna Attah versteht es großartig einem fremde Kulturen auf unterhaltsame Weise näher zu bringen. Man kann dank ihrer gefühlsvollen Beschreibungen gut in das Geschehen eintauchen. Stellenweise (besonders im mittleren Teil) fand ich es etwas schwierig bei den vielen verschieden Personen und Schauplätze nicht den Überblick zu verlieren. Aber besonders auch den Schlussteil fand ich wieder sehr flüssig zu lesen.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich kann das Buch an alle empfehlen die gerne in fremde Kulturen eintauchen und spannende aber auch gefühlvolle Geschichten mögen. Auch das Cover finde ich sehr ansprechend und passend.

    Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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  • 3 Sterne

    Sabine K., 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ghana 1892: Hassana und Husseina sind Zwillingsschwestern und wurden mit 10 Jahren voneinander getrennt, da ihr Dorf von Sklavenhändlern überfallen wurde. Sklaverei ist zwar bereits verboten, aber dennoch müssen die beiden getrennt voneinander aufwachsen ohne zu wissen ob die andere noch lebt. Trotz allem verbindet die beiden ein unsichtbares Band und die Hoffnung, dass sie sich eines Tages wieder sehen...

    Die eine Schwester landet in Brasilien und die andere an der Goldküste Westafrikas. Und so unterschiedlich die Länder sind wo die Schwestern landen, so unterschiedlich verlaufen auch ihre Lebenswege. Ich fand die jeweilige Entwicklung der beiden sehr interessant zu verfolgen. Wobei vor allem, die eine eher ständig an ihre Schwester denkt und von ihr träumt und die andere alles zu vergessen versucht um weiter leben zu können.

    Dennoch blieb auch bei mir als Leser stets die Hoffnung, dass die beiden sich wieder sehen werden. Was auch bis zum Ende hin die Spannung aufrecht erhielt.

    Leider gab es zwischendurch auch einige Längen und ich wurde von der Geschichte trotz seiner Dramatik nicht durchgängig mitgerissen.

    Die spirituelle Note mit dem Geschwisterband und den Träumen muss man natürlich mögen, aber ich finde es passt sehr gut zur Handlung. Letztendlich ist es eine lehrreiche und spannende Geschichte, die sicher jedem der gern leicht spirituelle Geschichten liest, mögen wird.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 03.03.2022

    Als Buch bewertet

    Versklavte Zwillingsschwester und ihre Trennung

    Ein wenig Magie, eine Priese Mut, viel Liebe und Widerstandskarft, dass macht diesen Roman zu dem was er ist: „Tiefe Wasser zwischen uns“.
    Es geht um die Zwillingsschwestern Hassana und Husseina, deren Dorf in Ghana von Sklavenhändlern überfallen wurde. Es ist das Jahr 1892 und die Sklaverei eigentlich bereits verboten und doch passiert es. Die eine landet in Lagos, an der „Goldküste“ Afrikas und die andere verlässt gar den Kontinent und strandet in Brasilien. Die beiden müssen sich neu finden und erfinden. Immer sind sie in Gedanken beieinander und lassen nie los. Hier spielen ihre Träume eine ganz besondere Rolle, hier ist gibt es eine spirituelle Note im Buch.
    Ayesha Harruna Attah wählt für ihre Erzählung zwei unterschiedliche Perspektiven für die Schwestern. Hassana erzählt selbst und Husseina wird von außen betrachtet. Auch hier entsteht schon eine Distanz, alleine durch die gewählten Erzählstimmen.
    Ein Roman, der nicht nur die Liebe der Zwillingsschwestern in den Mittelpunkt stellt, sondern auch die damaligen Zeiten und Zustände gut beschreibt und erklärt. Wie beispielsweise die europäischen Missionare, die bekehrend unterwegs waren oder die englische Kolonialmacht.
    Eine Melange aus vielen Themen, die doch weiterhin seltener in der Literatur vorkommt. Eine unterhaltsame wie bereichernde Lektüre.

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