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Tod auf der Tageskarte (ePub)

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Matthäus Spielberger, der Wirt der "Blauen Traube" in Dornbirn, hat einen Traum, in dem zwei Männer eine nackte Leiche von der Brücke über die Rappenlochschlucht werfen. Er erzählt seiner Stammtischrunde davon, zu der der cholerische Holzschnitzer Lothar...
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Kommentare zu "Tod auf der Tageskarte"
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  • 4 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    roharo, 13.07.2019

    Als Buch bewertet

    spannend

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    roharo, 13.07.2019

    Als Buch bewertet

    hinreissend

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.07.2020

    Als eBook bewertet

    Matthäus Spielberger ist Wirt der „Blauen Traube“ in Dornbirn und könnte ein erfülltes bzw. beschauliches Leben als solcher führen, wäre da nicht seine besondere Gabe: Nach einer Kopfverletzung „sieht“ er Verbrechen BEVOR sie passieren, allerdings ohne zeitliche Angaben. Das gesehen Verbrechen könnte heute, morgen oder irgendwann stattfinden. Dazu erhält Matthäus keine weiteren Angaben.

    Nun ist es wieder einmal soweit. Er träumt von einem Duo, das eine nackte Leiche in der Rappenlochschlucht versenkt. Als er seinen Stammtischfreunden davon erzählt, überreden die Drei Matthäus, der Sache auf den Grund zu gehen. Blöderweise begegnen sie auf dem Weg zum vermeintlichen Tatort einer jener Traumgestalten und das Unheil nimmt seinen Lauf.

    Was dann folgt, ist ein Konglomerat aus Selbstüberschätzung, Geheimdiensten (verschiedene) und skrupellosen wie kriminellen Geschäftemachern (mehrere). Mitten drinnen die vier Freunde vom Stammtisch, die - wie weiland die Musketiere - zusammenhalten: Einer für Alle, Alle für Einen.

    Meine Meinung:

    Christian Mähr, den ich als humorvollen Sachbuchautor kenne und schätze, hat sein gewohntes Terrain verlassen. Mit diesem Buch beschert uns der Autor einen Krimi, der fantasievoll und sarkastisch verschiedene Elemente der Spannungsliteratur vereint. Das ist vielleicht auch gleichzeitig die Schwäche des Krimis, dass er sich nicht ganz entscheiden kann, ob „Whodunit?“ oder Agentenkrimi oder doch vielleicht eine Parodie?

    Der Leser lernt einige lauschige Plätze in Vorarlberg kennen (nun ja, die Rappenlochschlucht und das Gamperdonatal vielleicht nicht gerade im Winter) und darf, so quasi im Vorbeigehen, erfahren, wie eine alte, mittels Wasserrad angetriebene Brettersäge (Venetianer-Säge) funktioniert. Dass einer der Stammstischfreunde noch einen alten Lada Niva fährt, hat mein Herz einen Freudenhüpfer machen lassen. Diese vielen netten Kleinigkeiten haben mir sehr gut gefallen. Trotzdem hat mich dieser Krimi nicht wirklich überzeugt.

    Fazit:

    Ein ungewöhnlicher Krimi, der, obwohl er mich nicht ganz überzeugt hat, drei Sterne erhält.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    roharo, 13.07.2019

    Als Buch bewertet

    örtlich verständlich und spannend

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    ja nein
 
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