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Tod einer Witwe (ePub)

Luise Pimpernell ermittelt
 
 
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Albertine Echs, 85, wird auf dem Friedhof in Schilfern tot aufgefunden. Sie hat mit einer Gartenharke einen Schlag auf den Kopf bekommen und ist im Gießbrunnen ertrunken. Luise Pimpernell erfährt Erstaunliches. Die alte Dame war nicht nur in ihrer Jugend...
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Kommentar zu "Tod einer Witwe"
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    Ernst H., 02.08.2021

    Alter schützt vor Mordlust nicht

    Am Friedhof wird eine alte Frau erschlagen aufgefunden. Frau Oberst Luise Pimpernell erkennt bald, dass das Motiv in der Vergangenheit zu suchen ist. Die Ermordete war eine bösartige Frau, die ihren Geschlechtsgenossinnen das Leben schwer gemacht hat, sie hatte eine scharfe Zunge und ihr wird auch so manches Verhältnis mit deren Ehemännern nachgesagt. Bei ihren Befragungen stößt die Ermittlerin auf jahrzehntelang wohl gehütete Geheimnisse, tragische Ereignisse und unglückliche Fügungen und die Zahl der Verdächtigen ist größer als erwartet.

    Wieder einmal ist es der Autorin hervorragend gelungen, die wunderschöne, stimmungsvolle Landschaft des Burgenlands dem Leser so anschaulich nahezubringen, dass man sie regelrecht vor seinem geistigen Auge sieht, ebenso wie die Lebensart der Menschen dort. Zudem führt sie einen auch zurück in die Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, in die entbehrungsreiche Jugendzeit jener alten Menschen, die im Mittelpunkt dieses Kriminalfalles stehen.

    Die Charaktere sind facettenreich, sehr lebendig dargestellt, eine größtenteils sympathische Schar uralter Leutchen, denen man eigentlich allesamt keinen Mord zutrauen würde. Luise Pimpernell gelingt es in einfühlsamer, aber dennoch zielführender Art und Weise Verborgenes ans Licht zu holen und den Fall mehr oder weniger im Alleingang zu lösen.

    „Tod einer Witwe“, der nunmehr 3. Band rund um die originelle burgenländische Ermittlerin, hat mich in erster Linie durch die authentische Beschreibung der alten Menschen, ihrer Erlebnisse und den damit verbundenen Rückblick auf Lebensumstände, die man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen kann, sehr berührt. Es ist ein ruhiger Kriminalroman ohne spektakuläre Spannung, aber mit viel Herzenswärme und Lokalkolorit.

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