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Tod eines Weinbauern (ePub)

Neusiedlersee-Krimi
 
 
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"e;Einen Toten haben wir schon langer keinen mehr gehabt. Vielleicht wird's spannend"e;, freut sich die Buroassistentin, als Oberst Doktor Luise Pimpernell zu Ermittlungen in ihren Heimatort am Neusiedlersee aufbricht. Beim Anblick des Opfers...
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Kommentare zu "Tod eines Weinbauern"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 07.11.2019

    Als eBook bewertet

    Ein persönlicher Fall für Luise Pimpernell

    Luise Pimpernell, Band 2: Oberst Luise Pimpernell erhält die Meldung über einen Toten im Weinberg in Schilfern. Ein Toter in ihrem Geburts- und Wohnort? Grosse Bestürzung, als sie den Toten erkennt: der alte Emser! Häufig hat sie mit ihm zusammen in seinem Weinkeller gesessen und sich einen guten Tropfen kredenzen lassen. Sie verspricht ihm, seinen Mörder zu finden, denn dass es Mord war, ist gewiss. Die ersten Ermittlungen in der Familie gestalten sich schwierig, denn da liegt einiges im Argen. Das Interesse am Weinberg ist gross…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover ein paar einzelne Trauben an einem Weinstock – passt sehr gut zum Titel.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden. Für mich ist es nun die zweite Begegnung mit der doch etwas skurrilen Luise Pimpernell. Sie hat einen mehr als eigenwilligen Kleidungsstil und ihr Auftritt bleibt den Menschen jeweils im Gedächtnis. Das hat doch auch was, oder? Zudem hat sie einen Hang zum morbiden Humor. Sie arbeitet auch in diesem für sie sehr persönlichen Fall wieder mit Roman Grümpl zusammen – der versteht sie wenigstens.

    Als „die Pimpernell“ bei der Familie für ihre Ermittlungen erscheint und mitteilt, dass der Verstorbene in der Pathologie sei und die Freigabe für die Beerdigung noch einige Tage dauern würde, hat mir die Antwort der Tochter schier die Sprache verschlagen: „Das ist gut. So knapp vor Weihnachten hat eh keiner von uns für irgendetwas Zeit.“ Wie so häufig ist auch in der Familie Emser nicht alles Friede, Freude, Sonnenschein. Es scheint, als hätte die Pimpernell in ein Wespennest gestochen. Gibt es ein Testament? Um welche Erbmasse geht es überhaupt? Erstaunlicherweise befindet sich im offen zugänglichen Tresor im Büro des alten Emsers sehr viel Geld – wieso lagerte er solche Mengen zu Hause? Selbstverständlich sind die Familienangehörigen nicht die einzigen Verdächtigen…

    Erbrecht, Familie, Spielsucht, Verträge – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Der Krimi hat sich flüssig lesen lassen. Für mich hätte es mehr Spannung haben dürfen. Ich vergebe für den Neusiedlersee-Krimi gerne 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 17.11.2018

    Als Buch bewertet

    In einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kennt,wird die Leiche des Weinbauern Emser gefunden.Er wurde erschlagen und lag dann mehrere Tage unter großen Schneemassen begraben.
    In seiner Familie hält sich die Trauer in Grenzen, einzig seine beiden Enkelinnen sind sehr betroffen.Der Rest der Familie beginnt jedoch gleich über das zu erwartende Erbe zu diskutieren, an dem jeder stark interessiert ist.
    Für Luise Pimpernell,die etwas schrullig daherkommende Ermittlerin,ist es ein sehr persönlicher Fall,da sie als große Weinliebhaberin, so manchem Abend im Weinkeller des Opfers verbracht hat.
    Außerdem werden im Laufe der Ermittlungen alte Wunden aus ihrer Vergangenheit wieder aufgerissen.

    Meine Meinung:

    Für mich war es der erste Fall mit der etwas schrullig daherkommenden Ermittlerin, die jedoch mit einem messerscharfen Verstand ausgestattet ist.
    Ich denke, der Autorin ist mit dieser Figur ein guter Griff gelungen. Alleine die Beschreibung ihres Outfits brachte mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln,mein Kopfkino lief sofort an.
    Auf eine beharrliche Weise setzte sie die Ermittlungsergebnisse,wie bei einem Puzzle, Stück für Stück zusammen, was letztendlich zum Erfolg führte.
    Die Zusammenarbeit mit ihrem Kollegen funktionierte auch sehr gut. Sie kamen hierbei, abgesehen von den gerichtsmedizinischen Ergebnissen,ohne technischen Schnickschnack aus.
    Man erfuhr auch einiges aus ihrem Privatleben ,in Gegenwart und Vergangenheit.
    Ihr Festhalten an alten Ritualen und Bräuchen gefiel mir gut.

    Fazit:

    Ich habe die sympathische Ermittlerin in mein Herz geschlossen und hoffe auf neue Fälle.

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