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Tod, wir kennen deinen Stachel (ePub)

Abschied von Jonas
 
 
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Eine Familie kämpft gegen die Trauer

Als der 10jährige fröhliche und bisher kerngesunde Jonas an einem Gehirntumor erkrankt, wirft dies das Leben seiner Eltern und seiner jüngeren Brüder völlig aus der Bahn. In bewegenden Briefen berichtet seine Mutter...
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Kommentare zu "Tod, wir kennen deinen Stachel"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosin, 13.08.2008

    Als Buch bewertet

    Ein sehr bewegendes und persönliches Buch über die letzten Lebensmonate eines krebskranken Jungen aus der Sicht der Eltern. Ein Buch, dass auch Mut macht, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Das Buch ist für mich eine große Bereicherung.

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  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 26.03.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch besteht fast ausschließlich aus Briefen, die die Mutter des erkrankten Jungen während seiner Erkrankung geschrieben hat. Allerdings bekommt man durch diese Briefe nur einen leichten Einblick in den Alltag der Familie. Es geht hauptsächlich darum, wie sich die Familie mit einem kranken Kind fühlt, aber so wirklich um den kranken Jungen und "sein" Schicksal geht es nicht. Man hat die ganze Zeit den Eindruck, dass die Familie für sich Mitleid möchte, weil sie ja ach so schlecht dran sind, ein krankes Kind zu haben. Dabei denkt man aber wirklich wenig an das kranke Kind selber. Schwachsinnig sind die Erzählungen der mittlerweile erwachsenen Geschwister über das Leben mit ihrem kranken Bruder. Sie waren damals noch Kleinkinder und können sich garnicht wirklich an die Geschehnisse erinnern!!!
    Ich würde mir dieses Buch im Nachhinein gesehen nicht mehr kaufen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 16.01.2018

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch macht es mir ein wenig schwer, das wiederzugeben, was ich empfunden habe. Denn: Wer bin ich, solche Zeilen "beurteilen" zu dürfen? Wie weit darf man gehen, persönlich Erlebtes zu "bewerten"?

    Da vordergründig Tanja Fuchs-Hemstege den letzten Weg Jonas' geschildert hat, versuchte mein Unterbewusstsein sich auch stets in ihre Lage zu versetzen - von Fastmama zu Mama. Emotional blieb aber einiges auf der Strecke. Obwohl die Mutter am meisten "sprach", konnte ich am wenigsten mit ihr mitfühlen. Betroffen hat mich vor allem der eine Bruder gemacht. Er hat ganz klar geschildert, wie es ihm mit dieser Situation ging und dabei auch kein Blatt vor den Mund genommen, auch wenn es manchmal, nein, eigentlich oft unfair erschien. Aber er war menschlich, authentisch, echt. Das hat mir imponiert.

    Die Schilderungen von Frau Fuchs-Hemstege hingegen hätte ich manchmal gerne ein wenig überschlagen. Sie hat einfach die E-Mails, die sie damals an Freunde und Familie geschrieben hat, abgetippt. Das fand ich schon teilweise beschwerlich zu lesen. Klar schilderten sie den Alltag mit und um Jonas, aber in diesem Moment war es einfach zu viel und nicht interessant. Die Passagen hätte man locker kürzen können.

    Auch waren sicher andere Personen öfter mit Jonas in Kontakt, die man hätte zu Wort kommen lassen können. Das fehlte hier total. Es wurde rein auf die kleine Familie beschränkt.

    Bilder von Jonas, die er gemalt hat und von denen ständig die Sprache gewesen ist, wären schön gewesen. So hätte man sich sicher verbundener zu ihm gefühlt und er wäre nicht nur jemand gewesen, über den andere sprechen. So blieb er sehr blass, obwohl er immer gegenwärtig war.

    Zum Schluss gibt es nochmals ein paar Worte von den Brüdern und der Mutter. Wo sind die des Vaters? Das fehlte ebenfalls komplett.

    Ich glaube schon, dass diese Lektüre aufzeigt, wie es (mit solch einer Diagnose) gehen kann. Sie macht Mut, zeigt jedoch deutlich auf, wo die Grenzen liegen. Und wie man mit ihnen umgehen kann. Dennoch war es mir trotz der persönlichen Schilderung teilweise zu unpersönlich.

    ©2018

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