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Tödliche Ufer / Ein Fall für Hansen und Bierbrauer-Reihe Bd.1 (ePub)

 
 
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Ein kaltblütiger Serienmörder und eine zerstörte Idylle …
Der nervenaufreibende Thriller vor beklemmender Kulisse


In der Nähe des Königsstuhls auf Rügen wird die Leiche von Jan Lehmann gefunden. Von seiner Frau Sina fehlt jede Spur....
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Kommentare zu "Tödliche Ufer / Ein Fall für Hansen und Bierbrauer-Reihe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 25.04.2023

    Spannender, vielschichtiger und perfekt konstruierter Thriller
    Tödliche Ufer (Ein Fall für Hansen und Bierbrauer-Reihe 1)
    von Doris Litz
    Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Romans „Spur der Rache“
    Die Leiche von Jan Lehmann wird in der nähe des Königsstuhls auf Rügen gefunden, aber von seiner Frau Sina fehlt jede Spur. Das Team der Mordkommission Stralsund suchen fieberhaft nach der Vermissten. Da kommt der verdacht auf das noch mehr Paare oder sogar Familien dasselbe passiert sein könnte. Auf der suche nach Sina werden sie nicht ganz freiwillig von einem Koblenzer Kollegen unterstützt und zwar vom Kommissar Alexander Bierbrauer dem ehemaligen Lebensgefährten von Sina. Vom ersten Augenblick ist man gefesselt, es ist und bleibt die ganze Zeit spannend. Aber lest selbst, ihr werdet das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Ebenso ist die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Viele Details sind sehr realistisch, sodass ich öfters beim lesen eine Gänsehaut bekam. Ein Thriller der mir einige tolle spannende Lesestunden beschert hat.

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  • 5 Sterne

    Schreiberling, 12.05.2023

    Perfides Spiel mit Emotionen

    Die Geschichte:
    Jan und Sina Lehman genießen ihren Urlaub auf Rügen. In der Nähe des Königsstuhls wollen sie Steinkreise besuchen. Doch den letzten bekommen sie nicht zu Gesicht. Vorher geschieht ein Unglück.
    Für die Kommissare der Mordkommission Stralsund tut sich ein Rätsel auf. Am Kreidefelsen hängt ein toter Mann, der sich schnell als Jan Lehmann entpuppt. Er scheint vom Rand des Felsens abgestürzt, aber mit seinem Rucksack an einem Ast hängen geblieben zu sein. Wäre er in die Ostsee gestürzt, wäre er vielleicht für immer verschwunden. Von seiner Frau Sina fehlt jedoch jede Spur. Mit der Zeit zeigt sich, dass die Lehmanns nicht die einzigen Opfer sind.
    Das Ermittlerteam bekommt ungebetene Hilfe durch Alexander Bierbrauer, Kommissar und Sinas ehemaliger Lebensgefährte aus Koblenz. Eine Unterstützung, die sich am Ende als hilfreich erweist.
    Meine Meinung:
    Ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgelesen, konnte es kaum aus der Hand legen. Schon gleich am Anfang hatte ich das Gefühl, das junge Ehepaar warnen zu müssen. Denn das Unvermeidliche ist deutlich zu erkennen. Auch Sina hat ein ungutes Gefühl. Ihr Mann jedoch, der sie wegen ihrer ständigen Vorsicht belächelt, gibt sich leutselig und tappt naiv in die Falle. Und die beiden sollen nicht die einzigen sein, denen es wie den Lehmanns ergeht.
    Sehr gut gefallen hat mir das perfide Spiel des Mörders, das sich mit der Zeit entwickelt. Den Täter habe ich schon relativ früh herausgefiltert, wobei ich zwischen zwei Personen geschwankt habe. Somit war die Entlarvung des Mörders für mich keine richtige Überraschung. Dennoch war es spannend zu sehen, welchen Weg die Ermittler gegangen sind und welche Gefahren auf diesem Weg gelauert haben.
    Die Charaktere der Protagonisten hat Doris Litz fein ausgearbeitet. Sei es die Kommissarin Katie Hansen, die sich auf einen zwielichtigen Typen eingelassen hat, der sie immer wieder betrügt oder Alex Bierbrauer, der sich nie von seiner großen Liebe Sina gelöst hat. Die Polizeiarbeit, die oft genug in regelrechte Sisyphusarbeit ausufert, wird gekonnt dargestellt. Dabei wird ein Team vorgestellt, bei dem jedes Mitglied seine Ecken und Kanten hat, das aber am Ende doch effektiv zusammenarbeitet.
    Fazit:
    Ich habe das Buch nicht nur gelesen, ich bin regelrecht in die Geschichte eingetaucht, hab mitgerätselt und mitgefiebert, wollte am liebsten Tipps geben oder die Protagonisten warnen, wenn ich Gefahren gesehen habe.
    Meine Leseempfehlung:
    Klare fünf Sterne. Doris Litz ist ein richtig guter und spannender Thriller gelungen. Von ihr würde ich gern mehr lesen. „Tödliche Ufer“ ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Romans „Spur der Rache“.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Greenie_Apple, 02.05.2023

    Menschliche Abgründe

    Auf Rügen wird eine männliche Leiche gefunden, die Ehefrau bleibt jedoch verschwunden. Doch sie ist keine Unbekannte für Alex Bierbrauer, den Koblenzer Kommissar. Sina Lehmann hat als Sozialarbeiterin auf seinem Revier gearbeitet und außerdem war sie seine große Liebe. Und eigentlich ist sie es immer noch. Obwohl Alex nicht offiziell an den Ermittlungen teilnehmen darf, mischt er doch so gut es geht mit. Währenddessen arbeiten alle fieberhaft an dem Fall, der viele Fragen aufwirft, denn anscheinend hat weitere Paare, die als verschwunden gelten, das gleiche Schicksal ereilt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…
    Das Buch ist vormals unter dem Titel „Spur der Rache“ erschienen und ist der erste Band der Reihe um die Kommissare Hansen und Bierbrauer.
    Ich habe gut in die Geschichte gefunden, die Kapitel waren übersichtlich und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Geschichte selbst fand ich sehr spannend und auch, wenn ich irgendwann ahnte, in welche Richtung es sich entwickeln wird und wer als Täter infrage kommt, hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen, wenn man das bei dieser Art Buch denn so überhaupt sagen kann. Die Charaktere fand ich super beschrieben, wobei mir Katie dann doch etwas zu extrem war in ihrer Lebensweise. Dass auch einiges an Privatem erwähnt wurde, hat für mich gut gepasst, ich fand es eine gelungene Mischung. Wie einige Rezensenten vor mir bereits angemerkt haben, wurde Mecklenburg-Vorpommern eher negativ dargestellt, allerdings fand ich es nicht so schlimm, wie andere behaupten. Es wird zwar immer wieder über „Dunkeldeutschland“ gesprochen, jedoch hatte ich nicht das Gefühl, dass die Bewohner negativ in den Vordergrund gerückt wurden. Die Entfernungen waren zwar teilweise durch größere Entfernungen geprägt, allerdings ist man in Großstädten im Stadtverkehr oft genau so lange unterwegs. Lediglich die Strecke Rügen – Koblenz war vielleicht etwas überzogen.
    Ich habe den zweiten Fall bereits hier liegen und freue mich schon auf die Fortsetzung!

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