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Totengräbertal: Mischwald / Eddi und Mesut Bd.1 (ePub)

 
 
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Mainfränkisches Idyll 2018. Während sich ein Jahrhundertsommer verabschiedet, macht Eddi, der Totengräber von Ochsenfurt, auf seinem Friedhof eine Entdeckung, die ihn nicht mehr loslässt. Kurz darauf überschlagen sich in einer Nachbargemeinde die...
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Kommentare zu "Totengräbertal: Mischwald / Eddi und Mesut Bd.1"
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  • 5 Sterne

    ikatzhorse2005, 08.08.2020

    Franken-Charme und Friedhofs-Idyll

    Totengräbertal: Mischwald Eddi & Mesut ermitteln, ein Mainfranken-Krimi von Marcus Emmes

    Für den eher menschenscheuen Eddi jedenfalls war diese Freundschaft etwas Besonderes. Auf Mesut konnte man sich verlassen. Und Verlässlichkeit war ein doch eher seltenes Gut in dieser Welt, wie Eddi befand, dem auch deswegen die Menschen an sich tendenziell ein Gräuel waren. Eddi bevorzugte die Einsamkeit. Er schätzte die Gesellschaft der stummen Geschichten und Gräber um sich herum...(S.8)

    Eddi ist ein sympathischer und bodenständiger Charakter, der das Herzen am rechten Fleck hat. Bei seiner Arbeit als Totengräber auf em Ochsenfurter Friedhof macht Eddi eine Entdeckung, die den stillen Ort der Ruhe für kurze Zeit in ein betriebsames Fleckchen Erde verwandelt. Eddis Neugierde und so manche schicksalhafte Begegnung verschafft ihm den Antrieb in der Vergangenheit des mainfränkischen Idylls zu graben. Mit Mesuts Unterstützung, Pfarrer Seligs weisen Worten und Giselas liebevollen Rückhalt gelingt ein dramatischer Coup, der mit jedem weiteren Puzzleteil ein düsteres Gesamtbild offenbart.
    Marcus Emmes schreibt einen Regionalkrimi in einer sympathischen und heimatverbundenen Art. Liebevoll, naturnah erzählt er von der Region rund um Ochsenfurt und Frickenhausen. Genauso angenehm lesen sich seine Figuren, nahbar, warmherzig, interessant und mit einer Prise Humor.
    Der spannungsaufbauende Effekt der verschiedenen Zeitebenen lässt nach und nach die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. So hält man einen soliden, behaglichen und schlüssigen Krimi in den Händen, der sich mit seiner speziellen Art schnell weglesen lässt. Eine intelligent konstruierte Geschichte mit Charme und Tiefgang.

    Fazit: Ich habe die ersten erfolgreichen Ermittlungsversuche des Ochsenfurter Duos sehr gern gelesen. Die Kombination von Geheimnissen aus Gegenwart und Vergangenheit ergeben immer wieder einen packenden Plot und konnten mich hier begeistern. Totengräbertal: Englischer Tanz, der zweite Teil des Autors wartet schon aufs Weiterlesen. Bestes Schmöcker-Futter für Krimi-Fans!

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 11.09.2020

    Die Geschichte spielt im Jahr 2018 im Mainfränkischen Idyll. Es verabschiedet sich ein Jahrhundertsommer. Eddi ist der Totengräber von Ochsenfurt und macht auf seinem Friedhof eine Entdeckung, die ihn nicht mehr loslässt. Daraufhin überschlagen sich kurz danach die Ereignisse in einer Nachbargemeinde. Er macht sich zusammen mit Mesut, seinem besten Freund und selbsternanntem Dönerdealer der Stadt auf, um ein Rätsel zu lösen, das viel zu lange am völlig falschen Ort begraben lag.
    Der Autor Marcus Emmes hat einen wirklich tollen Schreibstil, der es geschafft hat, dass ich sofort in die Geschichte eingetaucht bin und das Buch kaum noch aus den Händen legen konnte. Eddi ist ein sehr sympathischer Protagonist, etwas eigenwillig, schüchtern, aber das Herz am richtigen Fleck. Und sein Freund Mesut ist auch spitzenmäßig, immer offen und ehrlich zu seinem Freund. Das Buch besteht aus witzigen Begebenheiten und ist sehr humorvoll geschrieben. Ich hatte das Gefühl, mich direkt in der Geschichte zu befinden und finde es ganz toll, wie Eddi das Schicksal der von ihm geborgenen Leiche interessierte. Die Beschreibung der Gegend ist auch super, ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Die Handlung ist spannend, fesselnd, aufregend und packend und ich war am Ende dann echt überrascht, wie sich alles auflöste. Ich hatte echt tolle Lesestunden und empfehle das Buch gern allen weiter, die Regionalkrimis, denn dieser hier spielt in Franken, lieben und unbedingt wissen möchten, was hier wohl passiert ist! Ich habe mich aber auch ziemlich amüsiert, denn die Dialoge sind toll und auch Mesuts Ideen sorgen für jede Menge Lesevergnügen. Danke für eine tolle Lesezeit!

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  • 5 Sterne

    Veronika K., 02.08.2020

    Wenn ein Totengräber und ein Dönerdealer gemeinsam ermitteln, dann
    geht es turbulent zu. Dieser Regionalkrimi aus Mainfranken hat mich in der Tat angenehm überrascht.

    Der Prolog spielt im Jahre 1944 und lässt einem direkt schon ein wenig erschaudern. Danach geht es ins mainfränkische Ochsenfurt, wo man auf den Totengräber Eddi und den Dönerbudenbesitzer Mesut trifft. Die beiden Charaktere sind wunderbar dargestellt und haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.
    Die beiden Zeitebenen wechseln sich immer ab, wobei der Teil der in der Gegenwart spielt, der Hauptplot darstellt und deutlich mehr Raum einnimmt. Am Ende werden die beiden Handlungs- und Zeitstränge gut und logisch zusammengeführt. Ich habe zwar eine gewisse Vorahnung gehabt, aber trotzdem war das Ende überraschend und nicht vorhersehbar.

    Auch wenn es durchgängig einen kleinen Spannungsbogen gibt, so ist der angenehme und mit Humor durchsetzte Schreibstil die Besonderheit für mich bei diesem Buch gewesen. Ich habe mich beim Lesen sehr gut unterhalten gefühlt und köstlich über die einzelnen Charaktere amüsiert. Aber wie schon geschrieben, ist auch die Spannung nicht zu kurz gekommen.

    Fazit: Ein unterhaltsamer Regionalkrimi, der eindeutig Lust auf mehr von Marcus Emmes gemacht hat. Man sollte keinen richtig heftigen und blutigen Krimi erwarten, sondern eher humorvolle Krimi-Unterhaltung, dann wird man hier voll auf seine Kosten kommen.

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