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Tricontium (ePub)

 
 
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Gerechtigkeit ist oft nicht mehr als ein frommer Wunsch - das weiß Herrad, die Richterin, die mit ihrer Versetzung in das abgelegene Tricontium hadert, ebenso gut wie Ardeija, der drachenzähmende Hauptmann ihrer Krieger, oder Wulfila, der Dieb, der Jahre...
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Kommentar zu "Tricontium"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine D., 08.06.2016

    Tricontium ist ein Fantasy-Roman, der an eine mittelalterliche Epoche angelehnt ist. Das Buch ist um einiges komplexer, als ich erwartet hatte, überzeugt aber mit einer durchdachten Welt, tollen Charakteren und vielen Fantasy-Elementen. Hauptcharkter ist die Richterin Frau Herrad, die versucht Gerechtigkeit herzustellen in einer unruhigen Zeit, wenige Jahre nach einem verherenden Bürgerkrieg, der viele Leben genommen und Freundschaften zerstört hat. Die Richterin wird nach Tricontium versetzt, ein Gebiet welches nach dem Bürgerkrieg vollkommen verwahrlost ist. Dort soll sie den König vetreten und Recht sprechen. Jedoch wird ihr die Aufnahme des Amtes als Richterin dort erschwert durch angebliche Geister und unerwartete Begegnungen. Zudem muss sie ihren Hauptmann Ardeija aus den Fängen des böswilligen Fürten Asgrim befreien. Ardeija selbst findet seinen alten Freund Wulfila während der Gefangenschaft wieder und lernt seinen leiblichen Vater kennen. Nach dem plötzlichen Tod des Vogtes nimmt der Roman an Fahrt auf und einige Intrigen werden aufgedeckt. Aufgrund von ihrem sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn versucht Frau Herrad mit Hilfe von Ardeija und Wulfila die Schuldigen zu entlarven und ihnen die gerechte Strafe zuzuführen. Jedoch muss die Richterin einsehen, dass das Recht nicht immer die beste Löung ist. Für mich ist Tricontium ein gelungener Roman, der sowohl für Fantasy-Fans, als auch für Leser von historischen Romanen geeignet ist. Maike Claußnitzerhat mit ihren Roman etwas sehr komplexes geschaffen. Bei dem Lesen benötigt man weitaus mehr Konzentration, als bei gewöhnlichen Fantasyromanen. Lange und verschachtelte Sätze, sowie gelegentlicher Wechsel von deutscher in die lateinische Sprache verlangen ein intensives Auseiandersetzen mit dem Gelesenen. Im Anhang werden alle lateinischen Begriffe und Sätze erläutert, ebenso erwähnte Werke und Zitate. Zudem finde ich, dass die Handlung des Romans sehr verflochten ist, aufgrund der vielen Charaktere und Nebenhandlungen. Maike Claußnitzer erschafft eine Welt, die an das Mittelalter erinnert, mit sowohl der römischen Vergangenheit, als auch mit dem damaligen politischen System. Jedoch kommt der Fantasyaspekt mit Magie, Drachen, Trollen und vielen anderen Fabelwesen nicht zu kurz. Meiner Meinung nach ist "Tricontium" von Maike Claußnitzer ein sehr gut gelungener Roman, der einem beim Lesen etwas abverlangt. Doch durch die intensive Beschäftigung mit dem Gelesenen fiebert man umso mehr mit. Starke Charaktere und eine komlexe Handlung runden Maike Claußnitzers Werk perfekt ab und machen es absolut lesenswert. 4,3 / 5,0 Sterne.

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