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Und dann verschwand die Zeit (ePub)

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Auf einer Anhöhe abseits einer kleinen Stadt am Meer liegt das High House. Dort leben Grandy und seine Enkeltochter Sally sowie Caro und ihr Halbbruder Pauly. Das Haus verfügt über ein Gezeitenbecken und eine Mühle, einen Gemüsegarten und eine Scheune...
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Kommentare zu "Und dann verschwand die Zeit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    leseratte1310, 06.01.2024

    Als eBook bewertet

    Die Autorin Jessie Greengrass führt uns mit ihrer Dystopie in eine Welt, in welcher der Klimawandel für Dürren und Überschwemmungen, für extreme Hitze und ebensolche Kälte sorgt. Die Situation ist besorgniserregend und die Menschen sorgen sich. Caro und ihr jüngerer Halbbruder Pauly werden von ihren Eltern, die Umweltwissenschaftler sind, aufgefordert, London zu verlassen und ins High House zu ziehen. Dort an der englischen Küste haben sie vorsorglich einen Rückzugsort geschaffen, der von Grandy und seine Enkeltochter Sally betreut wird. Grandy hat ein Leben lang im Einklang mit der Natur gelebt und daher großes Wissen darüber. High House ist höher gelegen und bestens ausgestattet, um zu überleben, wenn das steigende Wasser die Stadt überflutet. Doch wie lange sind sie dort sicher?
    Man kann den Klimawandel nicht mehr wegdiskutieren, die Auswirkungen treffen uns heute schon. Dieser Roman ist also sehr nahe an der Realität und das macht die Geschichte besonders beklemmend, denn sie zeigt uns, was uns droht. Andererseits ist sie von Anfang an spannend und packend.
    Erzählt wird aus der Perspektive von Caro, Sally und Pauly. Sally ist bei ihrem Großvater aufgewachsen und er hat sein Wissen an sie weitergegeben. Sie ist sehr praktisch veranlagt. Caro hat sich immer viel um ihren kleinen Bruder Pauly gekümmert, da ihre Eltern beruflich viel unterwegs waren. Pauly ist noch sehr jung und entsprechend naiv. Er nimmt alles so hin, wie es kommt. Grady ist alt und krank. Es ist nicht leicht für die Vier, so abgeschieden und autark zu leben mit der drohenden Katastrophe vor Augen.
    Dieser Roman regt zum Nachdenken an, was der Einzelne tun kann, wenn er mit den Gefahren solcher Katastrophen konfrontiert wird. Könnte ein solcher Zufluchtsort wirklich über Jahre Sicherheit bieten? Kann man im Voraus wirklich alle Notwendigkeiten bedenken?
    Mir hat dieser bedrückende Roman sehr gut gefallen, aber auch nachdenklich gestimmt.

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  • 5 Sterne

    gst, 26.06.2023

    Als Buch bewertet

    Blick in eine nicht mehr allzu ferne Zukunft
    In diesem Buch erzählen drei junge Leute, die allein auf einer verlassenen Anhöhe wohnen, ihre Geschichte vom Überleben in einer lebensfeindlichen Welt. Noch gibt es Tage, an denen alles in Ordnung scheint, aber die Wetterkapriolen bleiben nicht aus. Immerhin haben die Eltern von Caro und Pauly für ihre Kinder das Highhouse renoviert und mit allen möglichen Vorräten ausgestattet. Doch es gibt auch Nahrungsmittel, für die sie selbst sorgen müssen. Zum Glück hat Sally, die seit jeher in der Nähe lebt, von ihrem Großvater viele überlebenswichtigen Tätigkeiten gelernt. Die gibt sie nun an die Stadtkinder weiter.
    Der Roman lässt uns eintauchen in eine Welt, die ich mir angesichts der Klimaveränderungen vorstellen kann – auch wenn ich das am liebsten nicht täte. Bei mir wirft er die Frage auf, ob das Leben noch lebenswert ist, wenn alles im Chaos versinkt, wenn das Wasser steigt und alles überschwemmt. Wenn die Felder im Wasser versinken und nichts mehr angebaut werden kann. Wenn man nichts mehr kaufen kann und die Vorräte allmählich zur Neige gehen. Wenn man mehr oder weniger alleine übrigbleibt.

    Fazit: Eine Dystopie, die uns in eine Zukunft schauen lässt, die gar nicht mehr so weit entfernt scheint.

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  • 5 Sterne

    Sabine D., 12.01.2024

    Als eBook bewertet

    Das Cover zog mein Interesse auf sich. Nachdem ich den Kurzinhalt auf dem Cover gelesen hatte, musste ich den Roman unbedingt lesen. Die Autorin Jessie Greengrass schreibt einen atemberaubenden, emotional präzisen Roman über Elternschaft, Aufopferung, Liebe und das Überleben unter der Bedrohung der Auslöschung, der unter die Haut geht und zeigt, was auf dem Spiel steht.
    Es wird jeweils aus der Perspektive von Caro, Sally und Paul
    erzählt. Die lehren uns, dass es sich bis zum allerletzten Tag, ehe die Welt in Scherben fällt, lohnt, Liebe und Glück miteinander zu empfinden und sich um alle Dinge des Lebens sorgsam zu kümmern. Wie wir heute schon erkennen, kann und sollte man den Klimawandel nicht mehr wegdiskutieren. Die Auswirkungen treffen uns heute schon. Dieser Roman ist sehr nahe an der Realität und das macht die Geschichte besonders beklemmend, denn sie zeigt uns, was uns droht. Andererseits ist sie von Anfang an spannend und packend. Dieser Roman regt zum Nachdenken an, was der Einzelne tun kann, wenn er mit den Gefahren solcher Katastrophen konfrontiert wird.

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