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Und jetzt auch noch Liebe (ePub)

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Gibt es einen falschen Zeitpunkt für den Richtigen?

Emma träumt von der Liebe, aber als sie von ihrem langjährigen Problemfreund Ned schwanger wird, erkennt sie, dass man mit ihm lieber keine Familie gründen sollte. Also hakt sie den Traum vom...
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Kommentare zu "Und jetzt auch noch Liebe"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 25.09.2017

    Als Buch bewertet

    Emma ist 27 Jahre alt und wohnt zusammen mit ihrem Freund Ned in London. Als sie relativ spät merkt, dass sie schwanger ist, kommt sie ins Grübeln, denn eigentlich hätte sie sich schon längst von Ned trennen sollen, der arbeitslos, unzuverlässig, verträumt und im Geiste noch ein kleiner Junge ist.
    Nach der ersten Ultraschalluntersuchung, bei der ihr das Herz aufgeht, beschließt sie, das Baby zu behalten und die Beziehung zu ihrem Freund zu beenden. Impulsiv kündigt sie dann auch noch ihren Job als Regieassistentin, mit dem sie schon lange nicht mehr zufrieden war.
    Single, arbeitslos, schwanger - Emma hat keinen Plan, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll und als Ned auch noch ihr Konto mit ihren gesamten Ersparnissen plündert, um sich mit einem Unternehmen für Eiscreme selbstständig zu machen, zieht sie notgedrungen zu ihrer exzentrischen Mutter, die über die Schwangerschaft alles andere als begeistert ist.

    Das kurze Gastspiel bei ihrer Mutter hat aber bald ein Ende, als sie das Cottage ihrer verstorbenen Großmutter in Wimbledon erbt und wieder einen Aushilfsjob an einem Filmset bekommt, in dem sie sich um ihren vierjährigen Cousin und Jungschauspieler Archie kümmert. Auch wenn sie dadurch wieder ihre Selbstständigkeit zurückerhält, fühlt sie sich dennoch ungeliebt und vermisst den Spaß in ihrem Leben. Durch einen Zufall lernt sie Joe kennen, der gerade von seiner Freundin betrogen wurde und der sodann bei ihr einzieht, damit sie durch die zusätzlichen Mieteinnahmen die Schulden bei ihrer Mutter bezahlen kann.

    "Und jetzt auch noch Liebe" ist eine herzerfrischende romantische Komödie, bei der durch den ironischen Schreibstil und die vielen verqueren Charaktere die humorvollen Elemente überwiegen, als der Trennungs-Herz-Schmerz von Emma. Es ist insofern kein klassischer Liebesroman, bei man sich allzu viel romantische Stimmung erwarten sollte.

    Auch wenn die Autorin viele Übertreibungen nutzt und die Protagonisten - sei es Emmas Exfreund Ned, ihre Mutter Diana, Tante Sinead, Nachbarin Harriet oder die Betreuerin am Filmset Martha alle (herrlich) bekloppt sind, hat mir der Roman um Emma und ihre chaotische Familie auch durch die Dialoge und markigen Sprüche von Emma viele vergnügliche Lesestunden bereitet. Die ein oder andere Szene war allerdings schon sehr skurril, wirkte dann zu gewollt komisch und wäre für die weitere Entwicklung von Emma und ihrer Geschichte nicht unbedingt notwendig gewesen. Die Autorin streift einige Male nah daran, die Handlung zu sehr ins Lächerliche zu ziehen, gerade am Set des Zombie-Films mit der sehr offenherzigen Martha.
    Befremdlich fand ich zudem, dass sich Emma, nachdem sie von Ned so hinterhältig um ihr Erspartes betrogen wurde, direkt dem fremden Joe vertraut und ihn so vertrauensvoll in ihr Cottage aufnimmt und in ihr Leben lässt.

    Das Debüt von Catherine Bennetto ist eine leichte, lockere Geschichte um eine Frau, bei der es Zeit für einen Neuanfang ist und die lernen muss, Verantwortung zu übernehmen, aber auch ein Roman über Freundschaft und den Zusammenhalt in der Familie. "Und jetzt auch noch Liebe" ist eine typische Chick Lit, bei der man das Ende natürlich erahnen kann, die mir aber vom Schreibstil sehr durch die kreativen Gedichte von Emma gefallen hat und die durch die schlagfertigen Dialoge punktet.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin123456, 21.08.2017

    Als eBook bewertet

    Wenn einfach alles zusammenkommt, bleibt man oft verwirrt stehen und kommt nicht so richtig in die Pushen. SO geht es Emma, der liebenswerten Hauptfigur aus „Und jetzt auch noch Liebe.“
    Der Roman ist DIE perfekte Strand.- bzw. Abschaltlektüre. Er ist erfrischend , heiter flockig geschrieben und lädt einfach zum Träumen ein. Die Hauptfiguren sind liebenswert entworfen und bis man schaut ist ein verregneter Sonntagnachmittag vorbei. Holt Euch das Buch!
    Herzlichen Dank an Netgalley und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 23.10.2017

    Als Buch bewertet

    Drei Gründe, warum ich dieses Buch lesen wollte…

    1. Ich liebe Flamingos und somit ist mir als erstes das wunderschöne Cover ins Auge gestochen.
    2. Der Titel klingt, im Zusammenhang mit dem Cover, nach einem schönen Sommerroman.
    3. Der Klappentext, lässt genau das vermuten, eben eine tolle, sommerliche Lovestory.

    Emma wird von ihrem chaotischen Freund Ned schwanger. Ab dem Moment, wo sie sich für das Kind entschieden hat, sieht sie keine Chance mehr, für eine Familie zu dritt. Sie trennt sich, auch wenn es für sie sehr schlimm ist. Sie weiß instinktiv, dass es das Beste ist, denn Ned war nie zuverlässig, ist unordentlich und das größte Problem - arbeitslos. Noch dazu hat er immer die katastrophalsten Ideen um an Geld zu kommen.
    Als Emma ausgezogen ist, weiß sie erstmal nicht wohin und zieht zu ihrem Onkel und dessen Familie.
    Nun stirbt auch noch ihre geliebte Großmutter und wenn das nicht an Sorgen schon reichen würde, verliert sie auch noch ihren Job.
    Auf sich allein gestellt, versucht sie ihr verkorkstes Leben, mehr schlecht als Recht, in den Griff zu bekommen. Von der Großmutter vererbt, konnte sie zumindest schon mal in deren Cottage unterkommen, wo eines Tages ihr ein Mann über den Weg läuft, der der Richtige zu sein scheint. Dumm nur, dass sie das Kind von dem Falschen erwartet. Gibt es eigentlich einen falschen Zeitpunkt für den Richtigen?

    Schnell stellt sich bei dieser Geschichte heraus, dass es sich gar nicht um eine „schöne“ Liebesgeschichte handelt, viel eher um ein unglaublich', komisches und vor allem lustiges Buch.
    Das liegt vor allem am Schreibstil, der irgendwie wieder diesen typisch, britischen Humor hat. Kommt vielleicht daher, dass die Autorin, in England studiert hat.
    Sie schreibt unheimlich lustig, provokant, sarkastisch, unverblümt und nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund.

    Mir hat das sehr gefallen, aber ich mag ohnehin so eine Art von Schreibstil. Ich musste manches Mal laut auflachen.

    Was mir nicht so gut gefiel, war dass ich zwischendurch das Gefühl hatte, obwohl immer irgendetwas passierte, dass mal wieder was passieren könnte. Vielleicht war das, was passiert ist, für mich nicht so sehr wichtig.

    Zusätzlich hatte ich ein paar Schwierigkeiten, mir die ganzen Namen zu merken. Das waren wirklich verdammt viele.

    Das Ende jedoch war das Beste…

    Ich habe mich köstlich amüsiert und somit hat mir dieses Buch, alles in allem, doch noch gut gefallen, obwohl ich mit Cover & Co. ich ein wenig in die Irre geführt wurde.

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