12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

Unsterbliches Vermächtnis (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Bei dieser Auflage handelt es sich um eine Neuauflage.

Das unbeschwerte Teenagerleben der siebzehnjährigen Liz nimmt eine dramatische Wendung, als sie das alte Familienanwesen erbt, wo sich ihr ein ungeheuerliches Geheimnis um ihre Abstammung aus der...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 128914561

eBook (ePub) 3.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Unsterbliches Vermächtnis"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 27.10.2019

    Elizabeth, Liz, muss ganz schön viel durchmachen. Ihre Großmutter stirbt und hinterlässt eine riesige
    Lücke in ihrem Leben, von ihrem Freund und ihren Freunden hat sie sich deshalb zurückgezogen. Als sie
    dann wieder soweit ist sich zu öffnen und beschließt, dass die Trauer der Vergangenheit angehört, muss
    sie ihr altes Leben zurücklassen, um das Erbe anzutreten. Doch das Erbe ist nicht nur das Haus was
    ihre Großmutter ihr vermacht hat und an welchem glückliche Erinnerungen hängen, sondern auch ein
    Familienfluch von dem sie noch nichts ahnt.
    Naiv und völlig überfordert von der Situation, ein Wesen zu sein, welches sie bisher nur in Fantasy
    Romanen für real gehalten hat und gegen etwas zu kämpfen, von dem sie nicht dachte, dass es existiert,
    lässt sie sich auf falsche Freunde ein. Aber leider weiß sie nicht genau, was das Vermächtnis ist und
    was sie erwartet. Und dann nimmt ihr Leben erneut eine unglaubliche Wendung...

    Manchmal lässt Liz sich zu schnell auf Sachen ein und handelt ziemlich unüberlegt, was ich ihrem Alter
    und den erlebten Strapazen zuschreibe. Ihr Charakter macht eine Entwicklung durch, die für die kurze
    Zeit vielleicht etwas groß scheint, aber unter dem Hintergrund, dass sie Rückhalt erfährt, den sie in
    diesem Ausmaß nicht zu bekommen erwartet hat, ist es durchaus gut nachzuvollziehen.

    Die von mir gelesene Ausgabe ist noch unter dem alten Cover erschienen, welches recht dunkel war und
    eine Blutspur, eine Kette und einen Blutmond enthält. Recht unscheinbar und düster im Gegensatz zu dem
    neuen Cover, was ein absoluter Blickfang ist: ein junges Mädchen, mit leuchtend grünen Augen, rotem
    Lippenstift und einer nebligen Nacht mit Vollmond als Kullisse. Auch Titel und Autorin lassen sich nun
    besser lesen und machen mehr als neugierig auf den Inhalt, der übrigens identisch ist bei der
    Neuauflage.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 01.11.2019

    Hannovers Mysterien

    Klappentext:
    Das unbeschwerte Teenagerleben der siebzehnjährigen Liz nimmt eine dramatische Wendung, als sie das alte Familienanwesen erbt, wo sich ihr ein ungeheuerliches Geheimnis um ihre Abstammung aus der Familie Hirsch enthüllt. Inmitten der alltäglichen modernen Welt begegnet sie Wesen wie aus fantastischen Legenden und wird in eine uralte Fehde rivalisierender Sippen von Vampiren und Werwölfen verstrickt. Eine rätselhafte Prophezeiung aus grauer Vorzeit weist ihr den Weg zu ihrer besonderen Bestimmung, die sich als Vermächtnis und als Fluch zugleich entpuppt. Es scheint, als besitze sie, ohne es zu wissen, den Schlüssel zum endgültigen Sieg über ihre Feinde. Bald schon entwickelt sich Liz zu einer entschlossenen Kämpferin und gerät in höchste Gefahr. Wird sie das schreckliche Schicksal, das ihr droht, noch abwenden können?
    »Unsterbliches Vermächtnis« ist der Auftakt zu der spannenden Trilogie »Das Hirsch-Erbe«, einer abgründigen Geschichte um Magie und Blutsbande, Liebe und Verrat, Mord und Rache.

    Rezension:
    Seit dem Tod ihrer Eltern lebt die mittlerweile 17-jährige Liz bei ihrer Tante und deren Mann in England. Ihr Abschlussjahr an der Schule steht kurz bevor. Als sie von ihrer kürzlich gestorbenen Großmutter ein Haus in Hannover erbt, beschließt sie, nach Deutschland zurückzukehren. Tante und Onkel unterstützen sie dabei. Beim Ausräumen der Hinterlassenschaften findet Liz jedoch Unterlagen ihres Vaters und erfährt Überraschendes. Ihre Eltern waren Vampirjäger – und selbst Werwölfe, was sie natürlich geerbt hat. Schon bald steckt sie in einem uralten Kampf, dessen Regeln sie noch nicht versteht.
    Die Ausgangslage in Amanda Godebronns Trilogie-Auftakt kommt dem erfahrenen Fantasy-Leser natürlich bekannt vor: Ein junger Mensch erfährt überraschend von seinem übernatürlichen Erbe. Sooft man Geschichten dieser Machart schon gelesen hat, sooft können sie auch immer wieder überzeugend funktionieren. Dieses grundlegende Setting birgt genug Potenzial, um auch in der x‑ten Variante noch Neues bieten zu können. Da wundert es nicht, dass auch diese Idee vielversprechend klingt. Leider kann die Umsetzung nicht ganz mithalten. Die Autorin verliert sich immer wieder in Nebensächlichkeiten. So wird an fast jedem Handlungstag ausführlich geschildert, welche Kleidung die Protagonistin heute trägt und wie sie sich heute schminkt. Ein Kinobesuch mit Freunden (bei dem nichts Handlungsrelevantes passiert) wird detailliert erzählt, was so weit geht, dass sogar die Kleidung der Kartenverkäuferin beschrieben wird. Gerade beim eigentlichen Fantasy-Geschehen sieht es dagegen geradezu entgegengesetzt aus. Treffen mit anderen Werwölfen oder das Enträtseln der elterlichen Hinterlassenschaften werden in wenigen Sätzen abgehandelt, ohne ins Detail zu gehen. Dieser Widerspruch fällt besonders stark ins Auge, da die Geschichte von der Protagonistin selbst in der 1. Person erzählt wird. Selbst ihre doch anzunehmende Verwunderung über das überraschend Erfahrene wird kaum erwähnt. Der Leser bekommt dabei natürlich den Eindruck, Liz wäre ihr Aussehen erheblich wichtiger als der doch eigentlich im Zentrum stehende Krieg gegen die Vampire oder das sonstige magische Geschehen. Ich bin mir allerdings sicher, dass das von der Autorin nicht so gemeint ist. Eine grünliche Überarbeitung in Zusammenhang mit einem guten Lektorat würde bei diesem Buch sicher Wunder bewirken – und das ganz ohne Magie.

    Fazit:
    Gute Idee, mäßige Umsetzung – so kann man dieses Buch wohl treffend beschreiben.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •