Urbanität und Egonetzwerke in der Stadt (PDF)
Eine relationale Perspektive auf die Heidelberger Bahnstadt
Urbanität haftet Individuen weder einfach als Habitus an, noch ist sie in einer Stadt per se gegeben. Vielmehr muss auf die Wechselwirkungen von Stadtraum - sozialen Beziehungen - und Einstellungen rekurriert werden, um zu verstehen, wie die sozialen...
sofort als Download lieferbar
Printausgabe 61.68 €
eBook (pdf) -22%
48.31 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Urbanität und Egonetzwerke in der Stadt (PDF)“
Urbanität haftet Individuen weder einfach als Habitus an, noch ist sie in einer Stadt per se gegeben. Vielmehr muss auf die Wechselwirkungen von Stadtraum - sozialen Beziehungen - und Einstellungen rekurriert werden, um zu verstehen, wie die sozialen Netzwerke in der Stadt Offenheit für Urbanität hervorbringen. Christina Herrmann betrachtet den geplanten, neu gebauten Heidelberger Stadtteil Bahnstadt als soziales Labor und untersucht lokale soziale Beziehungen, sowie deren Einfluss auf die Offenheit gegenüber Urbanität qualitativ, quantitativ und netzwerkanalytisch. Dabei thematisiert dieses Buch neben klassischen relationalen Ansätzen auch die Diskussion um die nachhaltige Stadt in der Wissensgesellschaft und die Situationen von jungen Familien in der Stadt.
Der Inhalt
. Stadtentwicklung im gesellschaftlichen Wandel
. Eine relationale Sichtweise auf Urbanität
. Soziologisches Portrait der Heidelberger Bahnstadt
. Lokale soziale Beziehungen und die Offenheit gegenüber Urbanität
Die Zielgruppen
. Dozierende und Studierende der Bereiche Soziologie, Humangeographie, Netzwerkanalyse, Stadtentwicklung/Städtebau, relationale Soziologie und Sozialpsychologie
. Praktiker und Praktikerinnen in der Stadtplanung und -entwicklung, Stadtpolitik und Quartiersmanagement
Die Autorin
Christina Herrmann ist Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie lehrt und forscht zu sozialer Netzwerkanalyse, Stadtsoziologie und Rechtsradikalismus.
Autoren-Porträt von Christina Herrmann
Christina Herrmann ist Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie lehrt und forscht zu sozialer Netzwerkanalyse, Stadtsoziologie und Rechtsradikalismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christina Herrmann
- 2020, 1. Aufl. 2020, 223 Seiten, Deutsch
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- ISBN-10: 3658302003
- ISBN-13: 9783658302009
- Erscheinungsdatum: 17.04.2020
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 8.06 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Urbanität und Egonetzwerke in der Stadt"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Urbanität und Egonetzwerke in der Stadt".
Kommentar verfassen