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Verborgenes Vermächtnis / Harrison-Serie Bd.2 (ePub)

 
 
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Eine böse Überraschung wartet auf Caroline Harrison, als sie mit ihrem Baby ihr Haus betritt: Ein Eindringling richtet eine Waffe auf sie! Allein auf Grund der anrückenden Polizei geschieht nichts Schlimmeres. Doch dann stellt sich heraus, dass ihr kleiner...
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Kommentare zu "Verborgenes Vermächtnis / Harrison-Serie Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eine Leserin, 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Eine gelungene Dilogie!

    Aufgrund eines tragischen Unfalls ist Caroline Harrison plötzlich zu einem kleinen Adoptivsohn gekommen. Kurz vor der offiziellen Adoption wird auf Caroline eine Waffe gerichtet. Und plötzlich häufen sich die Angriffe. Bloß gut, dass ihnen ihr ehemaliger Jugendfreund Detective Jason Drake zur Seite steht. Ob sie gemeinsam Täter und Motiv ermitteln können?

    „Verborgenes Vermächtnis“ schließt die Dilogie von Lynn H. Blackburn nun auch leider schon ab. Beide Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, aber es macht mehr Vergnügen, wenn man Teil eins kennt.

    Der mitreißende Schreibstil der Autorin überzeugt immer wieder. Er ist flüssig, leicht und herzlich. Aber stets genau passend zu ihren rasanten Handlungen.

    Erzählt wird abwechselnd aus den Perspektiven von Caroline und Jason. Man spürt sofort, dass die zwei sich schon sehr lange kennen und nach wie vor eine besondere Beziehung zueinander haben.

    Die Charaktere haben mir alle gut gefallen. Man baut sehr schnell Sympathien auf. Freunde und Familie stehen stets in Vordergrund und die Bande untereinander sind extrem stark. Besonders toll gefällt mir in ihren Büchern stets der selbstverständliche Zusammenhalt untereinander und bedingungsloses Vertrauen.

    Der Autorin ist es - wie immer - gelungen, Spannung und Romantik in einer ausgewogenen Mischung zu verbinden. Der Aufbau des Falls bis zum Finale ist durchdacht spannend und überrascht immer wieder mit neuen, fesselnden Wendungen.

    Die Dilogie rund um die Geschwister Harrison konnte mich absolut überzeugen. Daher von mir eine definitive Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 25.03.2022

    Als Buch bewertet

    Caroline Harrison erlebt mit das Schlimmste was man sich vorstellen kann, mit kleinem Baby im Arm wird eine Pistole auf sie gerichtet.

    Ihr kleiner Adoptivsohn ist das Ziel und Caroline fragt sich: Warum?
    Was ist mit Henry? Wieso möchte jemand ihm schaden?

    Detective Jason hängt sich rein um den Fall zu lösen und um Caroline und Henry zu beschützen.

    Auch in diesem Buch, es ist der Folgeband von "Verdeckte Gerechtigkeit", geht Lynn Blackburn gleich zur Sache. Ganz am Anfang ist es schon spannend und es bleibt so. Die Spannung steigt kontinuierlich und Caroline wuchs mir dabei sehr ans Herz.
    Ihre Liebe zu ihrem Adoptivsohn ist sehr berührend und ich habe gerne davon gelesen.

    Im ersten Band blieb sie mir fremd, sie ist dort aber auch eher eine Randperson, hier füllt sie aber mit ihrer Art, mit ihrer Stärke und Liebe die Seiten und hat mich beeindruckt.
    Ich mochte sie sehr.

    Auch Jason hat mir gut gefallen, seine liebevolle Art im Kontakt mit Henry und sein überzeugter Einsatz im Job waren gut und warm geschildert.

    Das Knistern zwischen Jason und Caroline war angenehm beschrieben, ebenso die Beschreibung ihres Glauben, Gebete, Gespräche und die Erkenntnis das Gott immer treu ist.

    "Verborgens Vermächtnis" ist ein Buch das sehr spannend beginnt, mit einem süßen Zauber und zarter Romantik fesselt und ein gutes Gefühl interlässt.

    Ein wundervolles Buch das schnell gelesen ist und Freunde macht.

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  • 3 Sterne

    Kerstin1975, 23.04.2022

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Caroline Harrison hat vor, den kleinen Sohn ihrer verstorbenen Freundin zu adoptieren, da kommt es zu mehreren Mordanschlägen. Es stellt sich heraus: nicht Caroline ist das Ziel, sondern Baby Henry – und keiner weiß den Grund für die Angriffe. Detective Jason Drake vom FBI nimmt sich des Falles an und schon bald fliegen die Funken zwischen ihm und Caroline – waren die beiden doch vor Jahren schon einmal ineinander verliebt. Erst relativ spät stoßen die Ermittler auf ein Netz von Intrigen und Machenschaften, die die Anschläge in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen....


    Persönlicher Eindruck:

    Im zweiten Teil ihrer Harrison-Dilogie steht bei Autorin Blackburn nun Caroline im Mittelpunkt: zusammen mit ihrem Pflegesohn Henry ist sie Opfer mehrerer Mordanschläge und die beiden entkommen jedes mal nur knapp dem Tod. Auch die bereits bekannten Figuren aus Teil 1 geben sich in diesem Romantik-Krimi ein Stelldichein.

    Während ich bei Teil 1 recht begeistert war und mit Spannung an den Seiten klebte, konnte mich diese zweite Geschichte leider nicht so recht überzeugen. Obwohl bereits bekannte Figuren erneut auftauchen und das Setting eingängig und bildhaft beschrieben wird, gestalten sich die handelnden Personen eher flach und profillos. Natürlich stehen mit Caroline und Jason zwei Hauptfiguren im Mittelpunkt, doch konnten auch die beiden keine richtige Tiefe bei mir als Leser vermitteln.

    Caroline ist mehr als besorgt und fast schon fixiert auf das ihr anvertraute Kleinkind, weitere Fixpunkte oder Tätigkeiten scheint es in Carolines Leben nicht zu geben. Als dann Jason auftaucht, weiß Caroline nicht so recht, was sie will – eine erneute (aufgewärmte) Beziehung zu dem als Prachtkerl beschriebenen Ermittler oder doch lieber professioneller Abstand.

    Jason hingegen zeigt recht deutlich, dass er noch immer Interesse an Caroline hat und sie unter allen Umständen beschützen will. Auf dem weg dorthin holt er seine eigenen Eltern mit ins Boot sowie seine Kollegen, allen voran die toughe Ermittlerin Heidi, die schon aus dem ersten Band dem Leser bekannt ist.

    Die Krimihandlung ist spannend, keine Frage. Man rätselt lange Zeit wer bzw. was wohl dahintersteckt hinter den mitunter auch recht ungewöhnlichen Anschlägen. Die Liebesgeschichte hingegen störte mich an vielen Stellen, weil sie den Fluss hinsichtlich des Krimis ständig unterbrach und so gar nicht wusste, wohin sie wollte.

    In der zweiten Hälfte, als sich schließlich ein Attentäter herauskristallisierte und auch sein Motiv klarer und erläutert wurde, zog sich der Plot recht zäh dahin. Ich gebe zu: ich war dann auch irgendwann froh, als ich auf der letzten Seite ankam. Insgesamt befriedigte mich der Schluss nicht richtig, das Ende vermochte nicht zu überzeugen. Vielleicht hält sich die Autorin hier ein Hintertürchen für eine eventuelle Fortsetzung offen – man weiß es nicht. Denn eigentlich ist die Reihe in zwei Bänden abgeschlossen.

    Der christliche Aspekt der Handlung ist recht geringfügig und beschränkt sich auf einige wenige Stoßgebete und das obligatorische Tischgebet, dennoch kommen Themen wie Gottvertrauen und göttliche Fügung inhaltlich durchaus zur Sprache.

    Alles in allem gefiel mir der erste Band bedeutend besser, der Spannungsbogen flachte im vorliegenden Band 2 zu schnell ab, so dass ich nur eine mittlere Punktzahl von 3 Sternen vergeben kann. Es geht durchaus besser, ein Meisterwerk ist Verborgenes Vermächtnis jedenfalls nicht.

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