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Verlieren ist keine Option (PDF)

Mein Kampf gegen den Krebs
 
 
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"Hatte ich bisher meine Angst halbwegs im Zaum halten können, erfasste mich nun die Panik. Was war es, das eine sofortige Einweisung ins Krankenhaus erforderlich machte? Warum diese Eile? Ohne nochmals nach Hause zu fahren und mir ein paar Sachen zu holen,...
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Kommentar zu "Verlieren ist keine Option"
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    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 30.06.2018

    Als Buch bewertet

    Verlieren gibt's nicht

    Tim Lobinger (*1972) ist sicherlich vielen Deutschen noch als exzentrischer, ehrgeiziger Lockenkopf des Stabhochsprungsports in Erinnerung geblieben. Er war lange Jahre das deutsche Aushängeschild in dieser Nischensportart und übersprang 1997 gar die magische 6-Meter-Marke. Nach seinem Ausscheiden aus dem Profisport im Jahr 2012 ist es auffällig leise um ihn geworden. Dass er anschließend als Athletiktrainer beim RB Leipzig gearbeitet hat und heute ein eigenes Trainingszentrum für Leistungssportler (FT-Club) in München betreibt, ist sicherlich nicht allen Lesern bekannt gewesen.

    Umso mehr schockte Anfang 2017 die Nachricht, dass er, der penible wie disziplinierte Sportsmann, an Leukämie erkrankt sei - noch dazu an der aggressivsten Ausprägung - der sog. Plasmazell-Leukämie. Das Schicksal hat ihm übel mitgespielt, aber als Familienvater und Sportler ist "verlieren für [ihn] keine Option". Im gleichnamigen 240-seitigen Buch berichtet er tagebuchartig über seine bisher schwerste Challenge - den Kampf gegen den Krebs. Mich haben Lobingers schonungslos offene Art und sein nahezu unerschütterlicher Optimismus wie Kampfgeist ab der ersten Zeile emotional mitgerissen. Wie schon bei Guido Westerwelles Krebsbuch "Zwischen zwei Leben" leidet man mit dem Autoren mit und bangt um dessen Gesundheit. Chapeau vor so viel Mut, sich schwach und verletzlich zu zeigen. Das ständige Auf und Ab und die harte Zeit der Chemotherapie ungeschönt ehrlich zu beschreiben, verlangt Kraft, gerade für eine starke Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Doch ebenso erreicht man damit eine breitere Leserschaft und sensibilisiert diese für die heimtückische Krankheit sowie für die lebenswichtige Stammzellenspende.
    Bereits das Vorwort von Lobingers Freund und Trainingskumpel Joshua Kimmich empfand ich als ergreifend.

    FAZIT
    Ein durch und durch fesselndes Buch, das einen leiseren und gesetzteren Tim Lobinger zeigt und durch seine Authentizität punktet.

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