Verlorene Geheimnisse des Betens (ePub)
Die verborgene Kraft von Schönheit, Segen, Weisheit und Schmerz
Ist es möglich, dass in unseren tiefsten Verletzungen der Schlüssel zu einer kraftvollen Art des Betens verborgen ist, die uns vor 1700 Jahren verloren ging? Was können wir heute aus dem großen Geheimnis unserer ältesten Traditionen lernen?
"In uns...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Verlorene Geheimnisse des Betens (ePub)“
Ist es möglich, dass in unseren tiefsten Verletzungen der Schlüssel zu einer kraftvollen Art des Betens verborgen ist, die uns vor 1700 Jahren verloren ging? Was können wir heute aus dem großen Geheimnis unserer ältesten Traditionen lernen?
"In uns existieren wunderschöne wie auch wilde Kräfte."
Mit diesen Worten beschrieb der Heilige Franziskus, worauf uralte Traditionen als die stärkste Kraft im Universum vertrauten - die Kraft des Gebets. Seit über 20 Jahren hat Gregg Braden nach Beweisen für eine vergessene Art des Betens gesucht, die der westlichen Welt verloren ging, als sie unter den Einfluss der frühchristlichen Bibelauslegungen geriet.
In den 1990er Jahren fand und dokumentierte er diese Art des Betens, die in abgelegenen Klöstern in Zentraltibet noch immer Anwendung findet. Ebenso fand er heraus, dass diese Art des Betens in heiligen Riten im gesamten Wüstenhochland im Südwesten der USA praktiziert wird.
In diesem Buch beschreibt Braden diese uralte Art des Betens, die sich weder Worten noch sonstigem äußeren Ausdrucks bedient. Er begleitet uns als erster Autor auf eine Reise, auf der wir entdecken, was unsere intimsten Erfahrungen uns über unsere tiefsten Überzeugungen verraten. Anhand von Fallbeispielen und persönlichen Aufzeichnungen ergründet Braden die Weisheit dieser ewig gültigen Geheimnisse und die Kraft, die jeden von uns erwartet. direkt hinter unserem tiefsten Schmerz!
"In uns existieren wunderschöne wie auch wilde Kräfte."
Mit diesen Worten beschrieb der Heilige Franziskus, worauf uralte Traditionen als die stärkste Kraft im Universum vertrauten - die Kraft des Gebets. Seit über 20 Jahren hat Gregg Braden nach Beweisen für eine vergessene Art des Betens gesucht, die der westlichen Welt verloren ging, als sie unter den Einfluss der frühchristlichen Bibelauslegungen geriet.
In den 1990er Jahren fand und dokumentierte er diese Art des Betens, die in abgelegenen Klöstern in Zentraltibet noch immer Anwendung findet. Ebenso fand er heraus, dass diese Art des Betens in heiligen Riten im gesamten Wüstenhochland im Südwesten der USA praktiziert wird.
In diesem Buch beschreibt Braden diese uralte Art des Betens, die sich weder Worten noch sonstigem äußeren Ausdrucks bedient. Er begleitet uns als erster Autor auf eine Reise, auf der wir entdecken, was unsere intimsten Erfahrungen uns über unsere tiefsten Überzeugungen verraten. Anhand von Fallbeispielen und persönlichen Aufzeichnungen ergründet Braden die Weisheit dieser ewig gültigen Geheimnisse und die Kraft, die jeden von uns erwartet. direkt hinter unserem tiefsten Schmerz!
Lese-Probe zu „Verlorene Geheimnisse des Betens (ePub)“
1. Kapitel (Seite 2) Alte Traditionen gaben ihr die unterschiedlichsten Namen, von „Netz der Schöpfung“ bis hin zu „Geist Gottes“, und wussten, dass diese Wesenheit existiert. Und sie konnten sie auch in ihrem Leben anwenden. In der Sprache ihrer Zeit hinterließen sie ihren Nachkommen genaue Anweisungen, die besagen, wie man diese unsichtbare Kraft einsetzt, um seinen Körper und seine Beziehungen zu heilen und Frieden in die Welt zu bringen. Heute wissen wir, dass alle drei Anliegen in der „verlorenen“ Art des Betens vereint sind.
Im Gegensatz zu traditionellen Gebeten, derer wir uns in der Vergangenheit bedient haben, bedient sich diese Gebetstechnik jedoch keiner Worte. Ihre Wurzel ist die stille Sprache menschlichen Gefühls. Sie fordert uns auf, tiefe Dankbarkeit zu empfinden, so, als ob unsere Gebete schon erhört worden wären. Durch diese Qualität des Fühlens, so glaubten unsere Ahnen, erhalten wir direkten Zugriff auf die Kraft der Schöpfung, den Geist Gottes.
Im 20. Jahrhundert hat die moderne Wissenschaft den Geist Gottes nun offenbar als ein Energiefeld wiederentdeckt, das sich von jeder anderen Energieform unterscheidet. Es scheint immer und überall präsent zu sein und seit Anbeginn der Zeit existiert zu haben. Max Planck, der Vater der Quantenphysik, behauptete, dass das Vorhandensein dieses Feldes nahelegt, dass eine hohe Form von Intelligenz für unsere physische Welt verantwortlich ist. „Wir vermuten einen bewussten und intelligenten Geist hinter dieser Kraft“, sagt er und erklärt mit einfachen Worten, dass dieser Geist die Matrix einer jeden Existenz ist. Zeitgenössische Studien, die ihn als Feld der Einheit bezeichnen, zeigen, dass Plancks Matrix tatsächlich Intelligenz besitzt. Es ist genau, wie die Alten sagten: Das Feld reagiert auf menschliche Gefühle!
Unabhängig davon,
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wie wir es bezeichnen oder wie Wissenschaft und Religion es definieren, steht fest, dass „da draußen“ etwas ist – eine Kraft, ein Feld, eine Existenz – ein großer Magnet, der uns permanent zueinander hinzieht und mit einer höheren Macht verbindet. Da wir wissen, dass diese Kraft existiert, wäre es sinnvoll, mit ihr auf eine Weise zu kommunizieren, die für unser Leben wichtig und nützlich ist. Letztlich müssen wir auch erkennen, dass dieselbe Kraft, die unsere tiefsten Verletzungen heilt und Frieden zwischen den Völkern schafft, auch den Schlüssel zu unserem Überleben als Spezies bereithält.
Bei dem im Jahr 2000 durchgeführten weltweiten Zensus soll es sich um die geschichtlich bislang genaueste Erhebung von Bevölkerungsdaten handeln. Zu den umfassenden Angaben, die diese Erhebung über unsere weltweite Familie enthüllt, gehört das beinahe universelle Gefühl der Menschen, dass wir zu einem bestimmten Zweck hier sind - und dass wir nicht alleine sind. Mehr als 95 Prozent der Weltbevölkerung glauben an die Existenz einer höheren Macht. Über die Hälfte davon nennt diese Macht „Gott“. Die Frage ist also weniger, ob es „da draußen“ etwas gibt, sondern viel eher, was dieses „Etwas“ für unser Leben bedeuten könnte. Wie können wir mit dieser höheren Macht sprechen, an die so viele von uns glauben?
Dieselben Kulturen, die vor tausenden von Jahren die Geheimnisse der Natur beschrieben, beantworteten auch diese Frage. Wie zu erwarten war, ist die Sprache, die uns mit Gott verbindet, in einem Erleben zu finden, das allen Menschen gemein ist, nämlich dem Erleben unserer Gefühle und Emotionen. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf die Qualität eines bestimmten Gefühls in unserem Herzen lenken, wenden wir tatsächlich die Art des Betens an, die nach der Veröffentlichung der Bibel durch die Christliche Kirche im 4. Jahrhundert größtenteils in Vergessenheit geraten ist. Um Gefühl als Gebetssprache verwenden zu können, müssen wir lediglich verstehen, wie Beten funktioniert. An den abgelegensten und verborgensten heiligen Orten, die es noch auf der Erde gibt, und insbesondere dort, wo die Einflüsse der modernen Zivilisation am geringsten sind, findet man einige der am besten erhaltenen Beispiele, wie man mit der Wesenheit spricht, an deren Existenz 95 Prozent der Menschen glauben.
Bei dem im Jahr 2000 durchgeführten weltweiten Zensus soll es sich um die geschichtlich bislang genaueste Erhebung von Bevölkerungsdaten handeln. Zu den umfassenden Angaben, die diese Erhebung über unsere weltweite Familie enthüllt, gehört das beinahe universelle Gefühl der Menschen, dass wir zu einem bestimmten Zweck hier sind - und dass wir nicht alleine sind. Mehr als 95 Prozent der Weltbevölkerung glauben an die Existenz einer höheren Macht. Über die Hälfte davon nennt diese Macht „Gott“. Die Frage ist also weniger, ob es „da draußen“ etwas gibt, sondern viel eher, was dieses „Etwas“ für unser Leben bedeuten könnte. Wie können wir mit dieser höheren Macht sprechen, an die so viele von uns glauben?
Dieselben Kulturen, die vor tausenden von Jahren die Geheimnisse der Natur beschrieben, beantworteten auch diese Frage. Wie zu erwarten war, ist die Sprache, die uns mit Gott verbindet, in einem Erleben zu finden, das allen Menschen gemein ist, nämlich dem Erleben unserer Gefühle und Emotionen. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf die Qualität eines bestimmten Gefühls in unserem Herzen lenken, wenden wir tatsächlich die Art des Betens an, die nach der Veröffentlichung der Bibel durch die Christliche Kirche im 4. Jahrhundert größtenteils in Vergessenheit geraten ist. Um Gefühl als Gebetssprache verwenden zu können, müssen wir lediglich verstehen, wie Beten funktioniert. An den abgelegensten und verborgensten heiligen Orten, die es noch auf der Erde gibt, und insbesondere dort, wo die Einflüsse der modernen Zivilisation am geringsten sind, findet man einige der am besten erhaltenen Beispiele, wie man mit der Wesenheit spricht, an deren Existenz 95 Prozent der Menschen glauben.
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Autoren-Porträt von Gregg Braden
Gregg Braden ist Bestseller-Autor und spiritueller Führer zu heiligen Stätten der Welt. Er ist führend auf dem Gebiet der spirituellen Philosophie des Altertums und der vor- und frühchristlichen Traditionen. Seine Forschungsreisen in entlegene Bergdörfer, Klöster und Tempel aus vergangener Zeit, sowie sein beruflicher Hintergrund als Geowissenschaftler und Raumfahrtingenieur, ermöglichen es ihm eine Brücke zwischen uralter Weisheit und moderner Wissenschaft zu schlagen. Gregg Braden lebt in USA, New Mexico.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gregg Braden
- 2008, 9., Aufl, 208 Seiten, Deutsch
- Verlag: EchnAton-Verlag
- ISBN-10: 3937883460
- ISBN-13: 9783937883465
- Erscheinungsdatum: 31.05.2008
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