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Voll aufs Maul (ePub)

Die ungesunde Lesereise des bedauernswerten Literaten Paul Schmerz
 
 
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In seinem Erstlingswerk schildert Florian Göttler die skurrilen Erlebnisse des Geschichtenerzählers Paul Schmerz, der bei seinen ersten literarischen Gehversuchen und Lesungen von einem Schlamassel in den nächsten gerät und schließlich erfahren...
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Kommentare zu "Voll aufs Maul"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 11.06.2019

    Als Buch bewertet

    In seinem Erstlingswerk „Voll aufs Maul“ schickt Florian Göttler den Jung-Literaten Paul Schmerz hinaus in die weite Welt – Geschichtenerzähler Paul geht auf Lesereise und macht u. a. halt in Zwickau, Greifswald, Paderborn und Tuttlingen und hat mit seinen Texten tatsächlich so etwas wie Erfolg. Neue Geschichten müssen her und auf der Suche nach Inspiration urlaubt Paul in Ägypten, reist nach Thailand und verbringt einige Zeit im indischen Goa. Göttler hat dabei wenig Mitleid mit seinem Protagonisten und lässt Paul von einer vertrackten Situation in die nächste stolpern…

    Florian Göttler wartet in diesem Büchlein mit allerlei skurrilen Kurzgeschichten auf, die er in eine unterhaltsame Rahmenhandlung eingebettet hat. Die ganz unterschiedlichen Episoden lassen den Leser immer wieder Schmunzeln, ab und an den Kopf schütteln und manchmal auch nachdenklich werden, denn hinter derben Sprüchen, kuriosen Begebenheiten und reichlich Situationskomik versteckt sich eine große Portion Gesellschaftskritik.

    Es hat Spaß gemacht, Paul auf seinen Reisen zu begleiten und die vielfältigen Erlebnisse und Erfahrungen mit ihm zu teilen – also, auf zu neuen Abenteuern Paul Schmerz! Auf nach Brooklyn! Es gibt sicherlich noch viele schräge Geschichten, die erzählt werden wollen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 17.06.2019

    Als Buch bewertet

    "Ein toller Lesespaß"

    Der Geschichtenerzähler Paul Schmerz begibt sich auf Lesereise. Dabei gerät er von einem Schlamassel in den nächsten. Auf der Such nach neuen Inspirationen und Ideen erlebt er schräge und skurrile Dinge an den verschiedensten Orten.

    Was für ein herrlicher Lesespaß! Genau so etwas habe ich erhofft.
    Das Cover und der Titel haben mich neugierig gemacht. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, war sofort klar, dass ich das Buch total gerne lesen möchte.
    Ich bin sofort sehr gut ins Buch hineingekommen und hatte durchgängig meinen Spaß. Die einzelnen Episoden und Erlebnisse wurden bildhaft beschrieben, so dass sie bei mir ein tolles Kopfkino ergaben. Die direkte Sprache samt teils heftiger Wörter wirkte einfach herrlich erfrischend und offen auf mich. Nichts wird beschönigt, sondern ehrlich erzählt. Das traf absolut meinen Geschmack und so konnte ich das Buch vollends genießen und mich teilweise kringeln vor Lachen, so dass mir die Tränen kamen. Ich hätte noch ewig weiterlesen können.

    Ein wunderbarer Lesespaß und ein absolut gelungenes Erstlingswerk. Davon möchte ich mehr! Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 06.06.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    In seinem Erstlingswerk schildert Florian Göttler die skurrilen Erlebnisse des Geschichtenerzählers Paul Schmerz, der bei seinen ersten literarischen Gehversuchen und Lesungen von einem Schlamassel in den nächsten gerät und schließlich erfahren muss: Nichts ist härter als der Bühnenboden. „Voll aufs Maul“ ist brutal aber warmherzig, albern und dennoch klug, es widert an und amüsiert zugleich. Ein wilder und anarchischer Trip an die Grenzen des Denk- und Schreibbaren, eine Tour de Force an exotische Orte wie Zwickau und Tuttlingen – und mitten hinein ins kreuzgefährliche bayerische Oberland. Kurz: Göttler führt seinen Antihelden dahin, wo es weh tut – und noch ein kleines Stück weiter.

    Meine Meinung:
    Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen und in der Buchhandlung hätte ich nicht daran vorbei gehen können. Der Klappentext hat mein Interesse noch mehr verstärkt. Der Schreibstil ist flüssig, fehlerfrei und sehr angenehm zu lesen. Man findet sich gut in der Geschichte und den beschriebenen Orten zurecht. Alle Figuren haben sehr spezielle Charaktereigenschaften und ich konnte einige Mitmenschen aus meinem Alltag wiedererkennen. Nur für das Ende muss ich einen Stern abziehen, es werden einfach zu viele Informationen auf wenigen Seiten abgearbeitet. Ein rundes, ausführliches Ende wäre schöner gewesen. Trotzdem ein sehr schönes Buch und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 07.06.2020

    Als Buch bewertet

    Der Geschichtenerzähler Paul Schmerz möchte seine Geschichte oder Geschichten an den Mann oder Frau bzw. an das Publikum bringen, was er hierbei erlebt hatte, hat er in diesem Büchlein nieder geschrieben, es ist relativ witzig, aber dennoch knallhart, wie das Leben eines beginnenden Autors so halt ist, schwerlich mit viel Tücken und Hindernissen, mal lustig und mal etwas schmerzhaft. Die Wortwahl und die Schreibweise ist einfach genial, man muss erst mal auf so etwas kommen und dann niederschreiben, kurz um ich hatte meinen Spaß, denn es war teilweise schon ein dunkelschwarzer Humor und die Erlebnisse waren teilweise schon sehr skurril, aber dennoch echt lesenswert. Ich war richtig traurig, als das Büchlein schon zu Ende war und so schlimm fand ich jetzt die Ausdrücke nicht, die der Autor jetzt hier zum besten gegeben hat, einige waren schon etwas derb, aber einige aber auch nicht auf jedefall möchte ich gerne mehr davon lesen, es war richtig genial,skuril, ausgefallen, schräg, brutal und warmherzig. Und auf jedefall sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 19.06.2020

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsame Geschichten aus dem Leben eines hoffnungsvollen Jungautoren, die durch derben Humor und viel Einfallsreichtum überzeugen

    In diesem Buch lässt uns der Autor Florian Göttler an den turbulenten Erlebnissen des hoffnungsvollen Jungautoren Paul Schmerz teilhaben. So erleben wir ihn bei seinen ersten schriftstellerischen Gehversuchen und dürfen dabei die ersten Kostproben seines Schaffens genießen. Zudem begleiten wir Paul bei einer ziemlich verlustreichen Lesetour mit der Band "Hettie und die Bang Brothers" und bei einem ausgedehten Kreativurlaub in Ägypten, Thailand und dem indischen Goa. Dabei läst der Autor seinen Protagonisten immer wieder in äußerst skurrile Momente geraten, aus denen er sich zum Vergnügen von uns Lesern wieder herauswinden muss. Wie viel an eigenen Erfahrungen der Autor, dessen Biographie in einigen Punkten so ein wenig an die seines Helden erinnert, in die Geschichte einfließen lässt, bleibt dabei im Dunkeln.

    Das Buch besticht durch einen ziemlich derben Tonfall und viel Humor, der oft auch ausgesprochen schwarz daherkommt. Zudem beweist der Autor eine Menge an Einfallsreichtum bei der Erschaffung herrlich absurder Momente voller Situationskomik. Dabei stellt er Paul eine ganze Riege skurriler Typen an die Seite, die durchgehend gut charakterisiert werden. Hier ist besonders der trinkfeste Barkeeper Abdul, den Paul in einer Strandbar in Agypten kennenlernt, hervorzuheben.

    Wer auf schwarzen Humor und Situationkomik steht und keine Probleme mit einer derben Sprache hat, wird mit diesem Buch bestens bedient und unterhalten. Vor der Lektüre sollte man aber unbedingt den Warnhinweis auf der Innenklappe beachten.

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