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Von hier bis ans Meer (ePub)

Wie ich in Südfrankreich das Glück suchte und mich selbst fand
 
 
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Von einer, die auszog, das Glück zu suchen und sich selbst fand.
Christine Cazon, Erfinderin des Kommissars Léon Duval, erzählt in diesem sehr persönlichen Buch, wie und warum sie nach Frankreich kam und wie aus der Praktikantin auf einem Bio-Bauernhof...
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Kommentare zu "Von hier bis ans Meer"
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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 20.08.2020

    Als eBook bewertet

    Es ist zu viel. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Mein Leben muss sich ändern. Schon immer mochte ich Frankreich, die französische, die leichte Lebensart. Wage ich den Ausstieg dorthin? Diese Gedanken bewegen die Autorin, sie sucht Ruhe, Ausgeglichenheit. Südfrankreich ist das Ziel, ein abgelegener Bauernhof, eine alternative Lebensweise. Jeder, der sich einbringt, ist willkommen. Einfaches Leben, harte Arbeit, zu sich finden. Eine Zeit lang. Die Liebe kommt dazwischen. Ein weiteres Ende, ein weiterer Anfang.
    Leben in Frankreich ist anders, ganz anders als erwartet und aus Deutschland gewohnt. Gibt man sich auf, wenn man sich anpasst?
    Es bleibt die Suche nach dem Glück. Ist es das Unterwegssein als Lebensform, das Leben im mondänen Cannes, ist es das Frust ablassen in Kolumnen, ist es das Kochen für die Familie? Helfen Diäten, Hypnose, Online-Seminare? Wie hinderlich sind Behördenfrust, nervige Unzuverlässigkeit von Bekannten, Machogehabe, die Suche nach passender Kleidung, Sprachprobleme?
    Viel wurde probiert, aber das Wurzeln schlagen gelingt nicht so leicht.
    Sehr offen und selbstkritisch beschreibt Christine Cazon einen Abschnitt ihres Lebens. Eine lange Suche, eine Auseinandersetzung mit Problemen, die sie, die eher schwermütig und nicht wirklich kontaktfreudig ist, ausbremsen.
    Eine Reise zu sich selbst, eindrucksvoll und nachdrücklich geschildert.
    Angehängt ist ein Abschnitt, in dem die Autorin ihre Familiengeschichte aufarbeitet. Für mich ein Bruch zum vorangegangenen Inhalt.
    Eine Aussteigergeschichte aus dem Hause Kiepenheuer und Witsch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrogle 🇫🇷🇨🇭🇬🇧 If you have knowledge, let others light their candles with it, 14.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Vor fast 50 Jahren bin ich ins Tessin "ausgewandert"! Beim Lesen habe ich manchmal laut lachen müssen. Aber vor allem kann ich viele Sachen die Christine Cazon erlebt hat nachvollziehen. Das Buch ist sehr gut und unterhaltsam geschrieben. Für mich ein absolutes Muss für jemanden, der mit dem Auswandern liebäugelt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 25.08.2020

    Als eBook bewertet

    Von hier bis ans Meer von Christine Cazon
    zur Geschichte:
    Christine Cazon, Erfinderin des Kommissars Léon Duval, erzählt in diesem sehr persönlichen Buch, wie und warum sie nach Frankreich kam und wie aus der Praktikantin auf einem Bio-Bauernhof eine Schriftstellerin wurde. Nach etlichen privaten und beruflichen Rückschlägen – Trennung und Krankheit – beschließt die Deutsche Christine Cazon eines Tages, ihr Leben umzukrempeln und nach Frankreich zu gehen. Doch die neue Heimat gibt sich spröde. Viel Arbeit, wenig Geld, kaum Anerkennung. Dazu Sprachschwierigkeiten – der Traum vom Aussteigen sieht anders aus. Und auch hier in Frankreich schlägt das Schicksal zu, immer wieder. Doch Christine Cazon verschließt sich nicht, geht mit offenen Augen durch die Welt und den französischen Alltag – und beginnt zu schreiben. Zunächst einen Blog, aus dem das Buch »Zwischen Boule und Bettenmachen« wird, dann sehr erfolgreiche Krimis. Mit viel Humor und Selbstironie, aber auch voller Wärme und Sympathie für ihre Mitmenschen erzählt Christine Cazon über ihr Leben in Frankreich und liefert dabei erstaunliche Einblicke in ihre ganz persönliche Glückssuche.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet eine spannende, fesselnde, mitreißende Geschichte der Christine Cazon.
    Sowohl Cover als auch Klappentext zum Buch haben mich sofort angesprochen und ich wollte die Geschichte unbedingt lesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fesselnd, turbulent, sowie ein wenig romantisch.
    Der Autorin ist es wunderbar gelungen, den Spannungsbogen mit einer raffinierten und gut durchdachten Story ihres Lebens konstant hoch zu halten.
    Mir gefiel vor allem die ehrliche kritische Meinung zum Leben der Autorin. Wir lernen sie kennen und sie lebt noch in Deutschland. Sie ist müde und ausgebrannt und auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Glück.
    In Frankreich lebt sie zuerst auf einem Bauernhof, lernt das einfache Leben in einer Kommune kennen, ist dort frei und zufrieden. Aber ist sie glücklich?
    Später heiratet sie und hilft ihrem Mann in einer Pension. Schicksalsschläge treffen sie und sie lernt sich diesen zu stellen und immer auf was Besseres zu hoffen.
    Immer wieder stellt sie sich die Frage nach ihrem persönlichen Glück und erzählt von Höhen und Tiefen ihres Lebens. Das Leben ist keine gerade Straße und das Glück muss man sich erarbeiten.
    Sie lernt, sich Herausforderungen zu stellen und erzählt von diesen humorvoll.
    Mit ihrem 2. Man lebt sie glücklich und schreibt Krimis. Der Beginn ihres Schreibens waren Übersetzungen ins Deutsche.
    Ich liebe den Schreibstil von Christine Cazon und die Abenteuer des Kommissars Léon Duval.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 05.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch zu lesen ist ein bißchen wie Urlaub machen.
    Zum einen, weil man unheimlich viel über Südfrankreich erfährt. Über Städte wie Cannes und Marseille, aber auch über das Leben in Bergdörfern oder nahe an der Küste. Und nicht nur die Gegend lernt man immer besser kennen, auch die Franzosen, ihre Art zu leben und zu denken.

    Ich bin kein Frankreich Fan und war auch noch nie da, aber ich konnte mir die Gegenden durch die Beschreibung der Autorin sehr gut vorstellen.

    Zum anderen ist das Buch als Ich Erzählung geschrieben, was hier wirklich perfekt passt. Man kann es flüssig lesen, lernt die Ich Erzählerin immer besser kennen und entwickelt sehr schnell Sympathie und eine Bindung zu ihr.
    Ihre Gedanken, ihr Leben... Das ist alles eher unkonventionell und spontan, und das macht die Geschichte sehr interessant.

    Vielleicht ist es für Frankreich Liebhaber noch schöner zu lesen, aber ich habe ein paar entspannte Stunden mit diesem Buch verbracht.

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