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Waheenee (ePub)

Ein Hidatsa-Mädchen erzählt
 
 
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"Ich wurde in einer Erdhütte an der Mündung des "Knife"-Flusses auf dem Gebiet des heutigen Nord Dakota geboren. Das war drei Jahre nach dem Pockenwinter."
So beginnt die Geschichte von Waheenee, eines Mädchens der Hidatsa, die 1839 in diesen fast...
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Kommentar zu "Waheenee"
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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 12.07.2018

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    1839, North Dakota: drei Jahre nach dem Pockenwinter wird Waheenee bei den Hidatsa geboren, in einer Erdhütte am „Knife“-Fluss. Waheenee erzählt von ihrer Kindheit, das Leben eines Indianermädchens, wie es damals war. Die Geschichten, die die Großmutter erzählte, die Spiele, die sie damals spielte. Und wie das Leben bei den Hidatsa vom Frühling bis zum Winter ablief. Spannend wie ein Abenteuerbuch – das Abenteuer des Lebens eines Indianermädchens.

    Persönlicher Eindruck:

    Ich bin begeistert! So spannend und mit tollen Illustrationen führt Wilson und Büffel-Vogel-Frau die (nicht nur jungen) Leser dieses Buches in eine vergangene Zeit, an einen längst vergangenen Ort. Wie verlief das Leben der Indianerkinder, was haben sie damals gespielt, was erlebt?
    Das Leben war hart, keine Frage. Aber schon allein das alltägliche Leben im Indianerdorf bringt dieser Realroman absolut spannend rüber, so dass man gar nicht mehr aufhören will, zu lesen. Waheenees Erzählung beginnt in ihrer frühen Kindheit, man ist hautnah dabei, welche kleinen und großen Nöte schon ein Kind hat und erkennt trotz allem Fremden immer wieder Parallelen zum eigenen Leben – denn so anders war es damals auch nicht.
    Man wird Zeuge von Freundschaften und der Maisernte, dem Umzug von Sommer- und Winterlager, der Jahreszeiten – Waheenee wird größer und hat immer mehr Teil am Leben im Dorf. Lebendig und anschaulich erzählt sie von ihrem ersten Hund, den sie – obwohl ein Arbeitstier – innig liebt. So ähnlich, wie die Kinder heute.
    Im Wechsel der Jahreszeiten erlebt der Leser Sitten und Bräuche, lernt die Menschen und ihre Lebensweise kennen. 19 Kapitel in angenehmer Länge machen es auch jungen Lesern leicht, an der Geschichte dranzubleiben und mitzufiebern. Tolle schwarz-weiß-Illustrationen lassen das Gelesene lebendig werden. Schade, dass man nach 200 Seiten schon aufhören muß – ich hätte so gerne noch viel mehr erfahren.
    Alles in allem eine absolute Leseempfehlung. Eine einfühlsame und authentische Erzählung, mit Spannung und lebendigen Figuren – einfach toll!

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