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Warum unsere Kinder Tyrannen werden (ePub)

Oder: Die Abschaffung der Kindheit
 
 
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Kommentare zu "Warum unsere Kinder Tyrannen werden"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    79 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Otto-Ernst G., 30.05.2008

    Als Buch bewertet

    Im Interview des DLF mit dem Autor am 30.5.08 konnte dieser auf sein Buch, sein Anliegen und auf Fragen eingehen. Die Erkenntnisse Winterhoffs sind für die Kindererziehung außerordentlich wichtig und legen viele Fehlentwicklungen in der Pädogigik/Sozialpäd. offen. Für vorurteilslose Eltern ein sehr wichtiges Buch zur richtigen Erziehung.

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  • 5 Sterne

    75 von 116 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cecilia, 17.01.2010

    Als Buch bewertet

    Immer mehr Beziehung bei Paaren werden getrennt. Das ist eine bekannte Tatsache. Doch wie tief sitzen in unserer Zeit eigentlich die Probleme mit anderen Menschen eine adäquate, dauerhafte und sinnstiftende Beziehung aufzunehmen und zu unterhalten?

    Michael Winterhoff analysiert, warum heute immer mehr Kinder zu kleinen Tyrannen werden und macht als Ursache dafür aus, dass viele Eltern ihre Kinder heute nicht mehr Kinder sein lassen. Sie heben ihre Kinder in eine Stellung als Partnerersatz empor. Mit verheerenden Folgen für die Kinder.
    Auf den ersten Blick ist das romantisch: partnerschaftlich erziehen. Für Kinder wird das leicht zur seelischen Überforderung. Kinder sind eben keine Erwachsenen. Kinder sollen Kinder sein dürfen. Aber es reicht nicht, dass Kinderarbeit abgeschafft wurde, um eine Kindgerechte Umgebung zu schaffen. Dieses Buch polarisiert und gibt Denkanstöße.

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  • 5 Sterne

    48 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica T., 21.09.2008

    Als Buch bewertet

    Normalerweise lese ich sehr ungern Bücher. Dann habe ich bei Stern TV das Interview mit dem Autoren Michael Winterhoff gesehen und fande seine Aussagen ziemlich interessant. Da ich in der 13. Klasse einen Pädagogik-Leistungskurs belege, dachte ich, dass ich mit diesem Buch mein Wissen erweitern könnte. Und genauso war es auch. Ich finde das Buch ist gut geschrieben, sehr verständlich und auch für "Nicht-Kenner" der Thematik empfehlenswert. Es spricht genau die Situation der Kinder in der heutigen Zeit an. Michael Winterhoff gibt in dem Buch einige Fallbeispiele von Kindern, die ich auch in ähnlicher Form aus dem wahren Leben kenne.
    Das Buch ist also nahe am Leben und verzichtet auf viel "Fachchinesisch". Deshalb würde ich es jedem empfehlen, der sich einmal mit der Problematik von verhaltensgestörten Kindern und den Ursachen beschäftigen will.

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  • 4 Sterne

    50 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro, 07.04.2010

    Als Buch bewertet

    Ich kann das Buch auch wirklich nur empfehlen. Es deckt die Unterschiede der Kinder von heute und der von vor ca. 30 Jahren auf.
    Und ich finde es erschreckend. Was Herr Winterhoff in dem Buch beschreibt, sehe ich jeden Tag auf der Straße, ich persönlich frage mich, wie es möglich ist, dass Kinder, die die 1. Klasse besuchen, zu ihrer Mutter sagen, dass die eine Dumme Schl**** ist, nur weil sie nicht das bekommen, was sie wollen. Mich haben meine Eltern fast genauso erzogen wie es Winterhoff in seinem zweiten Teil beschreibt. Ich habe Grenzen aufgezeigt bekommen (wo ich nicht immer sehr erfreut war) aber im Gegenzug hatte ich vollstes Vertrauen zu meinen Eltern und wusste, dass sie immer für mich da sind. Und heute muss ich sagen, ich bin froh darüber, dass meine Eltern mir auch Grenzen gesetzt haben. (Ich "Caro" bin zwar auch erst 20 Jahre - aber sehe es genauso wie Herr Winterhoff.)

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  • 5 Sterne

    52 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., Barbara, 28.07.2010

    Als Buch bewertet

    Ein hochinteressanter Denkansatz, der Facetten der Eltern-Kind-Beziehung, die uns ganz normal vorkommen, wieder total in Frage stellt. Die vielen Praxisbeispiele machen das Buch kurzweilig und spannend zu lesen, dabei ist es gleichzeitig leicht verständlich geschrieben. Die Schlussfolgerungen sind absolut nachzuvollziehen. Auch wenn man selber der Meinung ist, dass man sich keine Tyrannen heranzüchtet, fühlt man sich bei manchen Stellen ganz schön erwischt. Auch die Pädagogen (und sogar die Großeltern) werden in ihrer Rolle als Erzieher beleuchtet und es werden Fragen aufgeworfen, die ich mir auch schon gestellt habe. Ich hoffe, möglichst viele Eltern und Pädagogen lesen dieses Buch.

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