Wer nichts hat, kann alles geben (ePub)

Wie ich meine Reichtümer gegen den Sinn des Lebens eintauschte
 
 
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Vom Millionär zum Glückspilz

Man braucht keine Millionen, um ein vermögender Mann zu sein - diese Einsicht bringt den Unternehmer Karl Rabeder dazu, sich von seinem Besitz zu trennen und mit dem Erlös eine Organisation für Entwicklungshilfe aufzubauen....
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Kommentare zu "Wer nichts hat, kann alles geben"
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  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Florian, 28.08.2011

    Als Buch bewertet

    Karl Rabeder rüttelt an den Eckpfeilern unserer Konsumgesellschaft und lebt konsequent vor, was uns allen noch bevorsteht. Auf seinen Reisen lernte Karl Rabeder Menschen kennen, die trotz Armut die Freude am Leben nicht verloren hatten, ja viel herzlicher waren als wir in Europa. Diese Biografie handelt vor allem über den Sinn des Lebens und ob dieser in Leistung und Konsum zu finden sei. Noch heute wählen Schulabgänger bei Ihren Berufen vor allem sozial Hochstehende und Geldeinspielende. Allen Eltern empfehle ich dieses Buch für ihre Kinder, um diese Fehlsteuerung auszubremsen, ja um einen Beruf zu finden, der Sinn und Freude stiftet. Natürlich sollten es die Eltern vorher selbst lesen, um kein Vergnügen mehr zu empfinden an all den Krediten, die jeder so zurückzuzahlen hat.
    Die wahre Kunst ist es, Mensch zu werden und die Verbindung zur Natur nicht zu verlieren.

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  • 2 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 30.11.2011

    Als Buch bewertet

    So interessant sich die Thematik des Buches auch anhört, nach dessen Lektüre bin ich zu der Ansicht gelangt ein ausführlicher Zeitungsbericht hätte es auch getan. Rabeder schildert in groben Zügen sein bisheriges Leben. Schwerpunkte in dieser Betrachtung sind seine Leidenschaft für das Segelfliegen, seine bisherigen Beziehungen und sein beruflicher Werdegang. Aber gerade die im Titel anklingende Thematik wird nur am Rande behandelt, gerne hätte ich mehr über Mikrokredite und deren Hintergründe erfahren. Ob Rabeder nun den Sinn des Lebens gefunden hat, sei einmal dahingestellt. Selbstredend steht es mir keineswegs zu, den Lebensentwurf eines Menschen zu kritisieren und doch bleibt eine gewisse Skepsis.
    Dennoch von einer Biographie erwarte ich mehr unter anderem auch einen ansprechenden Schreibstil und mehr Höhepunkte in der Erzählung.

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