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Wie Spuren am See - Die Erbin / Bodensee-Saga Bd.1 (ePub)

Bodensee-Saga
 
 
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Die Frankfurter Fotografin Isabella erbt von einer Unbekannten ein Haus am Bodensee. Während sie versucht, diesem Mysterium auf den Grund zu gehen, lernt sie den Sagenforscher Chris kennen. Gemeinsam tauchen die beiden in die aufregende Vergangenheit der...
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Kommentare zu "Wie Spuren am See - Die Erbin / Bodensee-Saga Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 18.07.2023

    Als Buch bewertet

    Dezember 2017. Überrascht von einer plötzlichen Erbschaft reist Isabella kurzerhand an den Bodensee. Warum hat die Unbekannte der jungen Frankfurterin Isa ihre Villa vermacht? Um dieses Rätsel zu entschlüsseln sucht Isa nach Hinweisen. Beim Eintreffen auf dem Grundstück der ehemaligen Schauspielerin trifft sie auf den Schriftsteller Chris. Seine Nachbarschaft zur verstorbenen Ada erweist sich als hilfreich für Isa. Zusammen begeben sich die beiden auf Spurensuche.
    Rätselhafte Aufzeichnungen zeugen von einer großen Liebe. Je weiter Isa und Chris in das Leben von Ada eintauchen desto mehr verdrängt Isa ihr Leben in Frankfurt. Die Gegenwart mischt sich auf mysteriöse Weise mit der Vergangenheit.
    Nach kurzer Einlese-Zeit bin ich mitten im Geschehen. Die packende Mischung aus Spannung, Romance und aufsteigenden Landschaftsbildern fesselt mich zunehmend. Lokale Begebenheiten und Wortwendungen vermehren schwäbisches Flair.
    Die Autorin spielt geschickt mit Sinnbildern, Gedanken und Emotionen. Ich rätsle und schmunzle, lausche mit Isa gebannt dem Geschichtenerzähler Chris und schaudere beim Blick aus dem Fenster. Die beiden finden nach und nach Puzzleteilchen. Einige vorhersehbar, andere überraschend und unverhofft. Eingebaute Zwischenspiele bringen mir als Leser vorauseilende Erkenntnisse. Neugierig lese ich schnell weiter. Ich kann das Geschehen sehr gut nachvollziehen.
    Die Figur Isa lässt mich an ihren Gedanken und Emotionen am meisten teilhaben. Chris gibt sich hier zurückhaltender. Ada ist eine faszinierende Person die ich gerne näher kennengelernt hätte. Weitere Personen sind vielfältig gewählt. Wesenszüge, Sympathien und Veränderungen sind teils durchschaubar. Teils auch trügerisch.
    Mit ihrer ausdrucksstarken Schreibweise nimmt mich Sibylle mit an den Bodensee. Zu knisternden Flämmchen der Liebe, stürmischem Wellengang der Gefühle oder lichtdurchfluteten Eisflächen in wundervollen Landschaften. Veränderungen, Sehnsüchte, tief vergrabene Geheimnisse. Ich freue sehr mich auf ein Wiedersehen mit Isa und Chris.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ella K., 11.09.2023

    Als Buch bewertet

    💥 💥 💥 💥 💥 Ein WOW-Roman, wie immer von Sibylle Baillon
    Sibylle Baillon hat einen spannenden und romantischen Roman – mit streckenweise poetischen Passagen - geschrieben.
    Im Roman gibt es angehende Liebe, Rückblicke in die Vergangenheit und einen ordentlichen spannenden Schuss Krimi.
    Die wesenhafte Handlung startet im Dezember 2017: Isabella lebt mit ihrem langjährigen Partner Bernd in Frankfurt. Sie ist Fotografin. Mitten in ihren gut geordneten Alltag hinein bekommt sie die Mitteilung, dass sie eine Villa am Bodensee geerbt hat.
    Die Erblasserin – Ada - ist ihr allerdings absolut unbekannt. Nun zeigt sich, wie sehr es in der Beziehung von Isabella und Bernd kriselt. Bernd ist sehr sachlich. Er würde das Haus am liebsten gleich verkaufen. Er sieht das Geld und hätte sofort einen Makler mit dem Verkauf beauftragt. Isabella stößt das bitter auf, sie zieht es nach Lindau.
    Ein Notar gibt ihr einen freundlichen Rat. Sie kann es sich als freiberufliche Fotografin leisten zwischendurch zum Bodensee zu fahren. So reist sie ohne Bernd von Frankfurt nach Lindau, um sich ihr Erbe persönlich anzuschauen und diesem Mysterium auf den Grund zu gehen.
    Dort lernt sie den ehemaligen sehr netten Nachbarn der Verstorbenen kennen. Es ist der Sagenforscher Chris. Und sie stößt sie auf faszinierende Bilder, die Ada gemalt hatte.
    Isabella und Chris tauchen gemeinsam in Adas aufregende Vergangenheit ein. Die Erblasserin war früher eine berühmte französische Schauspielerin. Es dauert nicht lange und sie kommen sich dabei auch privat immer näher und die Funken sprühen.
    Welchen Grund hatte Ada, sie zur Erbin zu bestimmen?
    Wieso fühlte sie sich mit ihr verbunden?
    Während sie sich verfolgt und beobachtet fühlt, deckt Isabella nicht nur im Zuge ihrer Nachforschungen ein lang vergessenes Verbrechen auf, sondern sie lüftet auch ein wohlbehütetes Geheimnis ihrer Familie.
    Gibt es jemanden, der ihr das Erbe nicht gönnt?
    Ein Zufallsfund bei ihren Eltern führt zu Antworten, die sie gesucht hat. Was ans Tageslicht kommt, ist unvorstellbar.
    Das Cover ist wunderschön und sehr passend für das Buch.
    Wie gewohnt hat man mit Büchern von Sibylle wunderbare Lesestunden. Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen und durch die bildhaften Beschreibungen kann man alles gut vor Augen haben. Die spannende Handlung der Geschichte zieht den Leser in ihren Bann. In beide Protagonistinnen kann man sich hervorragend hineinversetzen. Dabei erfährt man vieles aus Adas Sicht als junge Frau und Isabellas Sicht im Jahr 2017. Durch die Rückblicke in Adas Vergangenheit weiß der Leser oft wesentlich mehr als Isabella.
    Interessant war die in die Handlung verknüpfte Sage vom Bodensee.
    Manche Abschnitte waren sehr poetisch geschrieben: zum Beispiel das Eislaufen oder der Winterspaziergang.
    Wie immer habe ich das Buch verschlungen. Buch zur Seite legen – unmöglich!
    Jetzt schon bin ich sehr auf die Fortsetzung bzw. Teil 2 gespannt.
    Ich empfehle das Buch sehr gern mit 5 Sternen weiter.

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